...meinst du der Gestank von Käse und Pisse stört das beschriebene Klientel?
Das Ordnungsamt störts mit Sicherheit.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
...meinst du der Gestank von Käse und Pisse stört das beschriebene Klientel?
BTW: derartige Aktionen erwirken meist Gegenreaktionen. Und der "schwächere"(ehrlichere) zieht daraus den Kürzeren.
Die Maßnahmen hören sich ja ganz witzig an. Aber das sogenannte "Klientel" wird außerhalb Ihres eigenen Wohnbereichs weniger empfindlich sein als Du vor Deiner eigenen Haustür. Jede Eskalationsstufe geht zu Deinen Kosten, bzw. zu den Kosten Deiner Familie.
Zitat:
Zitat von tobi_nb
Gibt's den keine anderen Leidensgenossen in der Nachbarschaft, die das ebenso stört. Mehrere Personen können auf legalem Weg wesentlich mehr erreichen.
Nun eine Möglichkeit wäre ja auch hier weg zu ziehen wäre es nicht so das es mein Eigenheim ist. Ich wohne hier schon seit über 35Jahren habe mir das hier mühsam erarbeitet und aufgebaut, es kann doch nicht sein das ich wegen so einem verhalten leiden muss.
Guten Morgen erst mal und 1000 Dank für die Beiträge,
ohne nun jeden einzeln zu Zitieren mal meine Meinung. Ich glaube nicht dass man Unrecht mit Unrecht bekämpfen kann, dieses bringt immer nur Krieg und ich bin mir Sicher das dabei der anderer Gewinnen würde, da meine Hemmschwelle nicht soweit runtergeschraubt ist. Begebe Dich nie auf das Niveau der bekloppten sie gewinnen dort an Erfahrungen. Wobei Wurzi mich ja echt zum lachen gebracht hat, Ideen braucht der Mensch.
Das mit der Kneipe geht ja schon 2,5Jahre und solange mahlen die Mühlen der Behörden auch schon. Diese Arbeit soll auch zu Ende gebracht werden. Wie geschrieben hat er nächste Woche eine Anhörung und da bin ich mal gespannt was da raus kommt. Der Wirt hatte im Nachbarort schon mal eine Kneipe bei der es auch katastrophal zuging. Wie sagte die Polizei mal zu mir “… wir verstehen Sie voll und ganz und sind mehr als froh das wir ihn hier los sind.“ Die nächste Polizeistation sitzt in dem Ort in dem er die Kneipe betreiben hatte. Es ist nicht so das der Wirt nix macht, er dämmt die Kneipe von innen wie eine Festung was zu folge hat das der Musiklärm mittlerweile fast nicht mehr zu hören ist. Was aber zur folge hat, wo kein schall raus kommt geht auch keine Luft rein. Er hat vom Ordnungsamt verboten bekommen die Fenster nach 10Uhr zu öffnen, welch eine Luft darin herrscht brauch ich nun nicht aufzuzeigen. Dieses veranlasst die Menschen die dort rein gehen alle 10 Minuten die Kneipe zu verlassen. Da man in der Kneipe sich nur schreiend unterhalten kann geht es mit dem Organ vor der Tür natürlich weiter. Somit ist der halbe Betrieb nun auf der Straße vor meinem Schlafzimmer, welches ich im Haus nicht wo anders einrichten könnte. Jeglicher Müll landet natürlich bei mir vor der Tür. auf der Bank, in den Blumenkästen und entlang der ganzen Straße.
Nun aus diesem Grund ist es mir mittlerweile nicht mehr Möglich die Polizei zu rufen da die Leute auch nach 10 Minuten wieder drin sind und die Polizei so selten einen Angriffspunkt hat. Da die Kneipe bis morgens um 5 Uhr geöffnet hat könnt ihr euch vorstellen wie oft wir wach im Bett sitzen. Pünktlich wenn der Wecker morgens um 5 klingelt ist der Spuck dann auch vorbei. Jetzt ist erst mal ruhe so bis 8 Uhr dann kommt der normale Stadtlärm auf ein zu. Ab 13 Uhr wenn die Nachbarschaft nun ausgeschlafen hat geht es weiter mit lauter Musik und Kindergeschrei bis ca. 22 Uhr. Also bis dahin wo der Kneipen lärm wieder anfängt.
Da ich auch meine Geschäftsräume in diesem Haus habe, sind die Telefonate hin und wieder recht erklärungsbedürftig wenn die Musik mit ordinären Texten durch mein Büro klingen. Ja ich wohne seit 35 Jahren hier und wenn ich richtig rechne dürften es sogar schon 40 Jahre sein. Zur Aufklärung man kann ein Haus auch erwerben wenn man vorab schon drin gewohnt hat und Miete bezahlt hat, mein Eigenheim ist es erst seit 25Jahren.
Nun da ich hoffe dass sich das mit der Kneipe langsam durch die Behörden regelt, wurde ich noch ungehaltener als nun die Nachbarschaft anfängt. Vor 2 Wochen sind mal wieder 2 Familien ausgezogen aus dem Nachbarhaus, da der Lärm wohl doch nicht das war was sie wollten. Nun was soll ich tippen, die Nachmieter die gesucht worden sind nicht besser sondern schlechter und somit ist das im laufe der Zeit immer schlechter geworden. Ein normales Gespräch ist mit ihnen nicht zu führen und somit bin ich gestern Abend zu dem Vermieter gefahren und habe ihm das geschildert. Er wird wohl heute mal vorbei fahren und sie belehren, ich hoffe das ist ein Zeichen das sie sehen dass es so nicht geht.
Nun und was habe ich gestern Abend bei dem Gespräch erfahren? Am 1.12 ziehen wieder welche aus die zwei Häuser neben mir wohnen und am 31.12 ist das Haus dann ganz leer weil die letzte Partei auch auszieht. Bin mal gespannt was da nun rein kommt. Aber schon irre, bis ende Dezember haben hier 5 Familien in 4 Monaten die flucht ergriffen.
Ich habe gestern hier von Foris via PN und auch via FaceBook noch ein paar klasse Tipps bekommen die ich auf alle Fälle beherzigen werde. Unterschriften von denen die Weggezogen sind mit dem Grund dass der Lärm nicht das sei was es sein soll liegt den Behörden vor. und mit den Tipps die ich in dieser Woche noch umsetzen werde wird die Anhörung hoffentlich mal ein Ende der ganzen Situation schaffen. Wie das mit den Nachbarn weiter geht. Ich hoffe ja dass man Ihnen gerade am Anfang noch den Zahn ziehen kann.
Gestern war ich so durch, 3 Stunden geschlafen von Samstag auf Sonntag ( IM 2011 Hawaii ), 4 Stunden von Sonntag auf Montag ( Lärm ), 2 Stunden von Montag auf Dienstag ( Lärm ) das ich echt mal hier ein Hilferuf starten musst, deswegen auch noch mal DANKE.
Ach ja um beim Thema zu bleiben… Training seit Samstag nix und der Marathon rückt unaufhaltsam näher na klasse.
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Wir wohnen im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas
zuschulden kommen lassen, auch mit Dörfelts von gegenüber verband uns eine
jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsre
Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte.
Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr eines Tages die
Geduld, und sie sagte auf der Treppe zu Frau Muschg, die im vierten Stock
wohnt, Frau Dörfelt sei eine Schlampe.
Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag
überfielen Klaus und Achim unsern Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn
windelweich.
Ich stand grad im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat
Frau Dörfelt drüben aus der Haustür, ich lief über die Strasse, packte ihre
Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um
Hilfe, als sei sonst was los, dabei drückten Sie nur die Glasscherben etwas
auf den Kopf, weil sie ein paar Milchflaschen in der Tasche gehabt hatte.
Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die
Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelt mit dem Wagen angefahren.
Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum
Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelt in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht
und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster,
und als sie sah, wie Herr Dörfelt mit Elli umging, warf unsere Mutter mit
Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft
zwischen den Familien.
Weil wir nun Dörfelts nicht über den Weg trauen, installierte Herbert, mein
ältester Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein
Scherenfernrohr am Küchenfenster. Da konnte unsere Mutter, waren wir andern
alle unterwegs, die Dörfelts beobachten.
Augenscheinlich verfügten diese über ein ähnliches Instrument, denn eines
Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte
das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend
ging unser Volkswagen unten im Hof die Luft.
Unser Vater, der als Oberkellner im hochrenommierten Cafe Imperial
arbeitete, nicht schlecht verdiente und immer für den Ausgleich eintrat,
meinte: wir sollten uns jetzt an die Polizei wenden.
Aber unserer Mutter passte das nicht, denn Frau Dörfelt verbreitete in der
ganzen Strasse, wir, das heisst, unsere gesamte Familie, seien derart
schmutzig, dass wir mindestens zweimal jede Woche badeten und für das hohe
Wassergeld, das die Mieter zu gleichen Teilen zahlen müssen, verantwortlich
wären.
Wir beschlossen also, den Kampf aus eigener Kraft in aller Härte
aufzunehmen. Auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte
Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.
Am nächsten Morgen schon wurde die Strasse durch ein mörderisches Geschrei
geweckt.
Wir lachten uns halbtot, Herr Dörfelt, der früh als erster das Haus
verliess, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür
erstreckte.
Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten; nur mit
dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er
sich gebrochen.
Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen denn für den Fall, dass er
die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit
dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit
ging kurze Zeit später Klunker Paul, ein Untermieter
von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte.
Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übelnehmen. So gegen zehn Uhr
begannen sie unsere Hausfront mit einem Flakgeschütz zu bestreichen. Sie
mussten sich erst einschiessen, und die Einschläge befanden sich nicht alle
in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen
Hausbewohner geärgert, und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um den
Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache an, als aber zwei
Granaten in seiner Stube krepierten, wurde er nervös und übergab uns den
Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von
der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft
genug geübt. Die werden sich jetzt ganz schön wundern, triumphierte unsere
Mutter und kniff als Richtkanonier das rechte Auge fachmännisch zusammen.
Als wir das Rohr genau auf Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben
gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich
keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes
nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando «Feuer!»
erteilt.
Mit einem unvergesslichen Fauchen verliess die Atomgranate das Rohr,
zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen
sich genau in der Strassenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Strasse ist hin, und wo unsere Stadt
früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus.
Aber eins muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schliesslich kann man
sich nicht alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Hat was von der Geschichte in Stenkelfeld zu Silvester
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Hat was von der Geschichte in Stenkelfeld zu Silvester
Yo, hab ich auch gedacht. Varta Volkssturm
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.