Wenn ich so bei mir in der Trainingsgruppe der Uni schaue, so trifft es schon zu, jedoch beschränken sich die Naturwissenschaften eigentlich fast komplett auf Sportstudium oder Physiotherapie (würde mal sagen zu 80%)! Der Rest ist dann ne Mischung aus BWL, Psychologie, Medien usw...
... jedoch beschränken sich die Naturwissenschaften eigentlich fast komplett auf Sportstudium oder Physiotherapie (würde mal sagen zu 80%)! Der Rest ist dann ne Mischung aus BWL, Psychologie, Medien usw...
zählen die Sportstudenten bei euch in Luxemburg tatsächlich zu den Naturwissenschaften? Wohl weil sie manche ihrer Kurse (wie Leichtathletik, div. Mannschaftssportarten) im Freien, also quasi in der Natur absolvieren? SCNR
(die Sportstudenten, Sportstudiums-Absolventen und übrigens auch die Physiotherapeuten, die ich kenne, sind von Naturwissenschaftlichen Denkmustern weit entfernt; ich selbst würde mich als Mediziner auch nicht dazu zählen, auch wenn wir durchaus Scheine in div. naturwissenschaftlichen Fächern erwerben müssen)
zählen die Sportstudenten bei euch in Luxemburg tatsächlich zu den Naturwissenschaften? Wohl weil sie manche ihrer Kurse (wie Leichtathletik, div. Mannschaftssportarten) im Freien, also quasi in der Natur absolvieren? SCNR
(die Sportstudenten, Sportstudiums-Absolventen und übrigens auch die Physiotherapeuten, die ich kenne, sind von Naturwissenschaftlichen Denkmustern weit entfernt; ich selbst würde mich als Mediziner auch nicht dazu zählen, auch wenn wir durchaus Scheine in div. naturwissenschaftlichen Fächern erwerben müssen)
Also erstens mal studiere ich nicht in Luxemburg, da gibts so was wie ein Sportstudium gar nicht Und hier in Belgien, naja also es gehört zu der medizinischen fakultät! Wollte damit auch nicht sagen dass Sport oder Physio reine Naturwissenschaften sind. ABER das Studium unterscheidet sich schon dem in Deutschland darin, dass es sehr theoretisch ist (was nicht heisst dass es besser ist) und viele (teils unnötige) Fächer auf dem Programm sind wie Physik, Mechanik und dies nicht in direkter Relation zum Sport. und ja, manche der Kurse finden im Freien statt, da hast du ganz Recht
Ehrlich gesagt habe ich zu spät angefangen zu schwimmen, andernfalls könnte ich mir Chancen bei einem Landeskader erhoffen können. Aber hätte, hätte, Fahrradkette! Mir bleibt nur die MD/LD, um was ordentliches reißen zu können, oder halt non-Drafting Races.
20 Jahre, Medizinstudent - wenn mir jemand was von Zeitproblemen wegen Schule&Studium erzählen will, soll dieser lieber kurz inne halten und mal die fragen, die auch wirklich viel zu lernen haben. Ich lerne aktuell 7-9 Stunden/Tag neben der Leichenpräparation.
Trainingsumfänge von 25 Stunden/Woche sind aber durchaus realisierbar, aber utopisch im aktuellen Anatomie-Semester. Es fehlt die Zeit, man ist meistens übermüdet - Übertrainings-Symptome bei hohen Trainingsumfängen eigtl. vorprogrammiert. Ich habe daher mein Training drastisch reduziert, um das schwerste Semester des ganzen Studiums zu überleben. Es läuft aber recht gut bis jetzt. Noch.
Die Leistungseinbußen nehme ich schmerzlich in Kauf, freue mich aber auf die kommende Saison und der gewissenhaften Vorbereitung in diesem Jahr. Eigtl. werde ich diese Saison nur als Aufbau-Saison betrachten, nothing more.
Ehrlich gesagt habe ich zu spät angefangen zu schwimmen, andernfalls könnte ich mir Chancen bei einem Landeskader erhoffen können. Aber hätte, hätte, Fahrradkette! Mir bleibt nur die MD/LD, um was ordentliches reißen zu können, oder halt non-Drafting Races.
Bei mir ist es ähnlich mit der Aufnahme in den Kader, leider zu spät angefangen. Andererseits ist es vielleicht gut so, 80% von den erfolgreichen Nachwuchstriathleten halten dann doch wieder auf mit 18 oder 20, sind dem Druck nicht mehr gewachsen, wollen ihre verpasste Jugend nachholen usw...