Guenstiges American-Asian, und davon sprichst Du - ist besseres fast food. Schmeckt, ist aber ungesund. Rein von der Geldboerse her lohnt kochen in Manhattan auch nicht. Da bekommst Du ein huebsches Gericht in 20min. fuer $8 an die Tuer geliefert. Als Sportler machst Du das aber nicht lange.
Danke!! Genau das ist meine Erfahrung, die ich jetzt gerade in Florida gemacht habe! Was Kosten für gesunde Ernährung angeht, wissen vielleicht nicht alle hier zu schätzen! Ich bin fast tot umgefallen, als ich im Supermarkt gesehen habe, was Obst und Gemüse kosten!
OT: Ich finde es OK was Hazel berichtet hat und es ist am Ende die Sicht seiner Dinge und das muß ja nicht jeder so sehen. Positiv finde ich, daß jeder der diesen Bericht gelesen hat und trotzdem teilnimmt, nun wirklich hinterher nicht mehr rummosern und beschweren kann! Information ist doch gut und jeder kann dann damit anfangen was er will! Und ich bewerte auf jeden Fall den IM FFM jetzt noch ganz anders!
Ich weiß, dass es für Dich schlimm wäre, wenn Du nicht nach Hawaii könntest. Der Grund dafür ist mir in dem Fall egal, es geht einfach um den Stellenwert, der Hawaii eingeräumt wird und die daraus resultierende massive Nachfrage.
Dann hast du anscheinend nicht verstanden was ich in dem anderen thread sagen wollte.
Hawaii an sich find ich super, aber es waere per se nicht "schlimm" dort nicht teilzunehmen. Es ging um was ganz anderes, aber ist nu auch egal,.
Dann hast du anscheinend nicht verstanden was ich in dem anderen thread sagen wollte.
Hawaii an sich find ich super, aber es waere per se nicht "schlimm" dort nicht teilzunehmen. Es ging um was ganz anderes, aber ist nu auch egal,.
Da habe ich Dich dann in der Tat falsch verstanden.
Es geht mir um diejenigen, die auf die Insel wollen, um jeden Preis. Wenn das für Dich nicht zutrifft, dann bist Du das falsche Beispiel.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Vielen Dank für den guten, kritischen Artikel, der mir in seinem Ausblick auf etwaige Tendenzen für die Zukunft absolut aus dem Herzen spricht!
Man (wer es denn möchte )merkt auch hier in Deutschland, daß durch den Rückzug derer, die den Wettkampf mit Herz und im Sinn der Athleten unterstützt haben, die Qualität nachlässt und der Preis gleichzeitig beharrlich steigt.
Kommen dann noch, wie dieses Jahr in Wiesbaden geschehen, üble Spiele der Veranstalter hinzu, verlieren diese IM Wettkämpfe das, was sie die Jahre zuvor eben ausgezeichnet hat.
Das man durchaus Profit in Kombination mit einem guten Wettkampf im Sinn der Athleten veranstalten kann (und immer ein offenes Ohr für sie hat), hat Kurt die letzten Jahre gezeigt. Danke dafür
Ich bin gespannt, wohin die Reise des IM geht.
Nüchtern betrachtet sehe ich es wie viele hier: Zuviele Rookis die nachrücken und ruckzuck die Startlisten füllen.
Dieses Jahr hat es aber schon länger gedauert, bis Frankfurt voll war, warum auch immer.
Die Challenge holt auf und wenn das so weitergeht, werden die bald an der WTC vorbeiziehen.
Auch interaktiv für den Zuschauer war Roth dieses Jahr der Hammer!
Medial Richtung neue Medien bietet die WTC nix, auf der Homepage keine Bewegung, auf Facebook keine nennenswerte Bewegung.
Zitat:
Zitat von tandem65
Ich tippe mal wegen Regensburg.
Sicher auch ein Mitgrund, richtig.
Zitat:
Zitat von maifelder
Kurt darf sich hier maximal gebauchpinselt fühlen, das hat er sich verdient.
Du hast Maßstäbe gesetzt und andere müssen sich jetzt daran messen.
Ok, jetzt bauchpinsel ich nochmal hinterher.
Schon 2008, bei meinem ersten IM in FFM, ist mir immer einer aufgefallen, der überall anzutreffen war, dem selbst im Zielbereich am Römer auffiel, daß die Laufschrift nicht ordnungsgemäß lief und das gleich freundlich aber bestimmt korrigieren ließ. Er war überall dabei und hatte immer persönlich ein Auge auf alles. Kurt ist ein Macher, der sich auch nicht zu schade ist, sich persönlich zu kümmern, weil es ihm eine Harzensangelegenheit ist.
Auch das hat sich jetzt mit neuer Führung geändert.