Übrigens ist in dem Artikel nirgends die Rede davon, dass es sich um "Mädchen" handelte. Der unbestimmte Artikel "eine" bezieht sich m.M.n. auf "Personen". Egal, tut eh nichts zur Sache.
Wieso? Kommt Gegenwind auf? Dann fahr' doch nur dann Fahrrad, wenn du Rückenwind hast! ...
By the way, ich bin auf deiner Seite: denn ich fordere die Einstellung sämtlicher Naturkatastrophen! Denn auch Kinder sind Opfer von Wirbelstürmen wie z.B. diejenigen derzeit, wenn auch indirekt, die an der Küste von Klimasündercountry nummero uno namentlich Kanada, die heimatlos umherirren müssen und der nächste Wirbelsturm kommt schon auf Neufundland zugerauscht. Hier fordere ich Prävention. Denn was können Kinder dafür? Nichts! ...
Ähnliche Situation, souveräner gelöst ...
Gut, ist zwar eher ein Schwimmer (bzw. Taucher) als ein Radfahrer, und das Ganze auch nach gewonnenem WK und nicht davor, aber an die Hotelzimmertür wird auch geklopft ...
merkwürdig,
ich habe Andrejs Äußerung von Anfang an als Metapher verstanden, nicht als tatsächliche Ohrfeige.
Im Sinne von: Den Marsch geblasen/das Wort zum Sonntag + erzieherische Maßnahmen + Entschuldigung bei MvdP (am besten noch durch die Kinder).
Muss man das immer so verstehen, wie es geschrieben ist? Welche Schicht verkloppt heute noch ihre Kinder?
Wer stellt sich denn wirklich heute hin und sagt: Kinder schlagen ist gut. Und notwendig.
Das hier ist für mich künstliche Aufregung. Ist doch alles gesagt. Er hat auch seine Tochter nie geschlagen, was zeigt, wie er handelt.
Womit er recht hat, ist zweifelsohne, dass viele Kinder heute durch ihre Eltern zu wenig Erziehung genießen (und damit eigentlich gar nicht glücklich sind).
Er hat nur zugegeben sie unfreundlich verbal attackiert zu haben, aber nicht körperlich.
Für unfreundlich anmotzen wäre eine so hohe Strafe nicht gerechtfertigt, deswegen widerspricht der Anwalt der Strafe.
Ich schrieb "... er hat den Vorfall grundsätzlich eingeräumt ..." Er hätte ja auch alles abstreiten können. Über irgendwelche Details (verbal, körperlich), die er eingeräumt hätte, schrieb zumindest ich nichts.
Allerdings kann ich nirgends lesen, dass er das so zugegeben hätte, wie du schreibst:
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
Er hat nur zugegeben sie unfreundlich verbal attackiert zu haben, aber nicht körperlich.
Was auch immer bedeutet "nicht mehr freundlich" gewesen zu sein. Ich konnte jedenfalls noch nirgends lesen, dass er eine verbale Attacke eingeräumt hat oder das protestiert wurde es sei zu keiner Tätlichkeit gekommen.
Auch das hier kann ich nirgends lesen.
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
Für unfreundlich anmotzen wäre eine so hohe Strafe nicht gerechtfertigt, deswegen widerspricht der Anwalt der Strafe.
Ich habe noch nie gehört, dass ein Gericht einen "verbalen Angriff" als Selbstjustiz bezeichnet. Allerdings kommt dir der Vorschlag des Richters, er hätte doch besser das Hotelpersonal gerufen, als sehr lebensnah und praxisgerecht vor.
Übrigens ist in dem Artikel nirgends die Rede davon, dass es sich um "Mädchen" handelte. Der unbestimmte Artikel "eine" bezieht sich m.M.n. auf "Personen". Egal, tut eh nichts zur Sache.
"Eine [der beiden Jugendlichen]" ... (im eingangs verlinkten Artikel) ... an anderer Stelle wurde auch von Mädchen geschrieben ... allerdings unklar ob Geschlecht oder Gender ...
Übrigens ist in dem Artikel nirgends die Rede davon, dass es sich um "Mädchen" handelte. Der unbestimmte Artikel "eine" bezieht sich m.M.n. auf "Personen". Egal, tut eh nichts zur Sache.
und das ist ja auch ein Skandal, das steht vielleicht im Pass, vielleicht ist sie aber geschlechtsneutral.
Können wir hier nicht von "es" reden?
Das fände ich schon richtig und wichtig.