Folgende Anreize den Vitamin D Spiegel
* zu erhöhen fallen mir ein:
1. wenn kausal (Mangel-)Symptome vorliegen
2. wenn Symptome vorliegen die eventuell von einem Mangel herrühren können
3. wenn Spätfolgen sicher zu erwarten sind
4. wenn Spätfolgen möglich sind
5. zur Leistungssteigerung
6. wenn mein Vitamin D Spiegel unterhalb eines Optimalwertebereichs liegt den ein Experten-Gremium festgelegt hat
7. wenn mein Vitamin D Spiegel (sehr) wahrscheinlich unterhalb eines Optimalwertebereichs liegt den ein Experten-Gremium festgelegt hat
sei es durch Supplementierung, Nahrung oder Sonnen..
(Punkt 5 würde ich privat Punkt 1 zuordnen, für mich ist alles was nicht optimal ist, ein Mangel und nicht erst wenn sich die "Beine biegen".)
Punkt 4 und Punkt 7 hatten mich seit einigen Jahren zu einer "relativ" geringen Supplementierung ~ 2000 - 3000 IU / Tag bewogen.
Ausschlaggebend für eine massive Erhöhung war Punkt 2, der mich zur Spiegelmessung veranlasste in Verbindung mit Punkt 6.
Im Endeffekt wird Punkt 4 und 7 dauerhaft einen Anreiz für mich darstellen, den Spiegel nachmessen zu lassen und notfalls solange zu Supplementieren, bis ich den optimalen Bereich erreiche.
Der springende Punkt ist für mich, dass eine nicht optimale Versorgung normalerweise keine akut merkbaren Auswirkungen hat, letztendlich aber langfristig sich negativ bemerkbar machen
kann(wenn ich nicht vorher von einem Autofahrer in freier Wildbahn erlegt werde sollte).
Um es klar zu sagen: ich will keinen Krebs bekommen, weder vorzeitig noch im späten Alter, da will ich lieber noch auf einer Langdistanz das Meer, den Wind und die Sonne erleben.
Eine Darwinsche Sicht hierzu: die "Triage-Theorie" (Bruce Ames).
Alles unbewiesene Theorie, so ist es halt mit dem NEM-Dilemma: ich ergänze und merke akut (absolut) gar nichts und andere verdienen daran.
* Stellvertretend für irgendeinen anderen Mineral-/Vitamin-/ Hormon-... Spiegel