Nun - Ich finde das sich das für einen Rookie nicht gehört und deshalb lasse ich es auch bleiben... Aber falls dann jemand den Countdown für Kona17 eröffnen möchte: Ich wäre auch erstmalig dabei...
Bevor nun alle sich fragen, ob der Slot auf dem chinesischen Trödelmarkt ergaunert worden ist, kann ich alle beruhigen... JA, das wurde er! Und noch schlimmer: Mit eine viertägigen Xiamenaufenthalt über die halbe Distanz... Aber wenn ich alles summiere, war dieser Trip immer noch günstiger als manche Reise an ein europäisches Rennen... Nun schwingt eure
Glückwunsch! Bin auch Rookie, darf also auch den Thread nicht eröffnen.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Bevor nun alle sich fragen, ob der Slot auf dem chinesischen Trödelmarkt ergaunert worden ist, kann ich alle beruhigen... JA, das wurde er! Und noch schlimmer: Mit eine viertägigen Xiamenaufenthalt über die halbe Distanz... Aber wenn ich alles summiere, war dieser Trip immer noch günstiger als manche Reise an ein europäisches Rennen... Nun schwingt eure
Cool! Kannst du das genauer erzählen? Hört sich nach einer lesenswerten Geschichte an!
Ok, hier die Kurzfassung der Reise zum neuen IM-Besitzer: Da der Normalbürger bekanntlich arbeiten muss, wurde die Reise von Zürich über Amsterdam nach Xiamen auf Donnerstag gelegt. Der 12h Nachtflug inmitten eines chinesischen Reisegruppe trug nicht gerade zur entspannten Vorbereitung bei. Dank dem Buchen eines Reisepackage wurden wir am Flughafen abgeholt und direkt ins Rennhotel gefahren. Denn die englische Sprache ist doch für die meisten dort ein Buch mit sieben Siegel. Am Samstag hatten wir einen 8h Stadtrundgang gebucht (inklusive Märit mit Hawaiislots... oder immerhin allem anderen Unvollstellbaren) und am Abend wurde das Rad eingecheckt. Im Vergleich zur europäischen "ich-habe-den-längeren-Kultur" wurden dort etwa zur Hälfte normale Rennräder startklar gemacht.
Das Schwimmen über rund 2,2km am Sonntag mit Rollingstart im ostchinesischen Meer (inklusive ölgeschmack und eingefärbtem Gesicht) war sehr entspannt. Die topfebenen zwei 45km Runden waren auf einer doppelspurig gesperrten Strasse (bei der mindestens alle 100m ein Polizist stand) mit fast keinen Zuschauern zu bolzen. Dabei wurde zu jedem Zeitpunkt absolut fair gefahren. Der abschliessende Lauf bestand aus drei flachen und langweiligen 7km Runden. Wobei Runden falsch beschrieben ist...es waren jeweils 3,5km Wendepunktstrecken.
Meine Performance im Reich der Mitte war so, dass ich als Nichtschwimmer laufend am überholen war und mit der drittschnelllsten Overalllaufzeit (bei rund 1600 Athleten) doch noch aufs Treppchen steigen konnte...und den Slot nicht bei Aliexpress kaufen musste.
Am Montagmittag flogen wir wieder zurück und am Dienstag war wieder Arbeitstag.
Fazit: Auch in Xiamen wurde der Slot nicht verschenkt / die Organisation (inkl.Hotel, Flughafentransfer) war den europäischen Rennen (mindestens) ebenbürdig / die tiefen Preise (Hotel, Flug, Startgeld, Essen) haben dazu geführt, dass der Trip nicht teurer war als zu einem weit entfernten europäischen Rennen / die Chinesen sind offener als vorgestellt und feiern zünftig mit... und Bier gibt auch auch in China in unverdaulichen Mengen
Ok, hier die Kurzfassung der Reise zum neuen IM-Besitzer: Da der Normalbürger bekanntlich arbeiten muss, wurde die Reise von Zürich über Amsterdam nach Xiamen auf Donnerstag gelegt. Der 12h Nachtflug inmitten eines chinesischen Reisegruppe trug nicht gerade zur entspannten Vorbereitung bei. Dank dem Buchen eines Reisepackage wurden wir am Flughafen abgeholt und direkt ins Rennhotel gefahren. Denn die englische Sprache ist doch für die meisten dort ein Buch mit sieben Siegel. Am Samstag hatten wir einen 8h Stadtrundgang gebucht (inklusive Märit mit Hawaiislots... oder immerhin allem anderen Unvollstellbaren) und am Abend wurde das Rad eingecheckt. Im Vergleich zur europäischen "ich-habe-den-längeren-Kultur" wurden dort etwa zur Hälfte normale Rennräder startklar gemacht.
Das Schwimmen über rund 2,2km am Sonntag mit Rollingstart im ostchinesischen Meer (inklusive ölgeschmack und eingefärbtem Gesicht) war sehr entspannt. Die topfebenen zwei 45km Runden waren auf einer doppelspurig gesperrten Strasse (bei der mindestens alle 100m ein Polizist stand) mit fast keinen Zuschauern zu bolzen. Dabei wurde zu jedem Zeitpunkt absolut fair gefahren. Der abschliessende Lauf bestand aus drei flachen und langweiligen 7km Runden. Wobei Runden falsch beschrieben ist...es waren jeweils 3,5km Wendepunktstrecken.
Meine Performance im Reich der Mitte war so, dass ich als Nichtschwimmer laufend am überholen war und mit der drittschnelllsten Overalllaufzeit (bei rund 1600 Athleten) doch noch aufs Treppchen steigen konnte...und den Slot nicht bei Aliexpress kaufen musste.
Am Montagmittag flogen wir wieder zurück und am Dienstag war wieder Arbeitstag.
Fazit: Auch in Xiamen wurde der Slot nicht verschenkt / die Organisation (inkl.Hotel, Flughafentransfer) war den europäischen Rennen (mindestens) ebenbürdig / die tiefen Preise (Hotel, Flug, Startgeld, Essen) haben dazu geführt, dass der Trip nicht teurer war als zu einem weit entfernten europäischen Rennen / die Chinesen sind offener als vorgestellt und feiern zünftig mit... und Bier gibt auch auch in China in unverdaulichen Mengen
korrekt, 2.platz in der m35... und das mit dem schwimmen wird nichts mehr... wer aufgeschlossen ist, kein harter hund sein muss, um den slot über die ganze distanz verdien zu wollen, darf einen start problemlos in betracht ziehen... und wer mehr infos braucht soll sich melden...
korrekt, 2.platz in der m35... und das mit dem schwimmen wird nichts mehr... wer aufgeschlossen ist, kein harter hund sein muss, um den slot über die ganze distanz verdien zu wollen, darf einen start problemlos in betracht ziehen... und wer mehr infos braucht soll sich melden...
... war das Schwimmen ohne Neo? Die Schwimmzeiten in Xiamen waren ja allgemein eher unterirdisch