BunterHund hat übrigens auch nicht geschrieben, daß Du behauptet hast, daß Ralf Ebli für die die Kennedy-Ermordung verantwortlich oder als erster auf dem Mond gelandet ist. Die anderen Punkte und Fragen seines Posts thematisierst Du nicht.
Macht man ja auch nicht gerne zu schreiben, daß die eigenen Behauptungen nicht korrekt waren.
Nein, da hast Du recht - über die Kennedy-Ermordung hat er (noch) nichts geschrieben, dafür dass ich angeblich behauptet hätte, Matthias Zöll würde seine Reisekosten mit der DTU abrechnen, was genauso falsch ist. Ich habe nur versucht in Erinnerung zu rufen, dass die DTU 2008 so gut wie insolvent war und Reisekosten ein ganz großes Paket in dem Zusammenhang waren, so sind alleine für eine WM in Hamburg Hotelkosten in fünfstelliger Höhe abgerechnet worden. Ob und wieviele Menschen das DTU-Präsidium in Auckland für angebracht hält, bleibt deren Ermessen vorbehalten, inklusive dessen ob die Arbeitszeit von Matthias Zöll als bezahltem Angestellten der DTU in Auckland sinnvoller investiert als in der Geschäftsstelle in Ffm erscheint - Fragen sollten trotzdem zulässig sein.
/.../Ich habe weder behauptet, Ralf Ebli wäre für die Kennedy-Ermordung verantwortlich, noch als erster auf dem Mond gelandet und auch nicht dass er aktuell in Auckland/.../
Hallo Willi!
Entschuldige, da ist mir ein entscheidener Flüchtigkeitsfehler unterlaufen! Es stimmt, Hafu hatte gepostet, Ebli wäre in Auckland, nicht du.
Auf den Rest deines Threads gehe ich nicht ein, er entlarvt schnell deine Denkweise.
Entschuldige, da ist mir ein entscheidener Flüchtigkeitsfehler unterlaufen!
Angenommen, abgehakt.
Was ich vermisse in der Diskussion ist die Erörterung von Alternativen, wie man Geld zusammenhält bzw. hinein bekommt.
Ein Beispiel:
Wenn ich über den Zaun zum Leichtathletikverband hinüber schaue, habe ich in Erinnerung dass ein Startpass dort 5 Euro kostet. Der Verband nimmt bei Straßenläufen 50 ct pro Teilnehmer an Abgaben ein, und egal wieviele Leichtathleten im Erfassungsbogen des Landessportbundes angegeben werden - hierfür wird kein Cent kassiert. Die Masse macht's eben.
Würden mehr oder weniger Leichtathleten einen DLV-Startpass in der Tasche haben, wenn er 10, 20 oder 40 Euro kosten würde? Würden mehr oder weniger Einnahmen generiert, wenn weitere Abgaben erhoben würden?
Ich kenne die Historie und Entwicklung in Niedersachsen nicht - mir fällt aber auf, dass es dort nur 3.000 organisierte Triathleten auf rd. 8 Mio Einwohner gibt - die niedrigste Quote in Westdeutschland, bei gleichzeitig den höchsten Gebühren pro Triathlet. Inwieweit hängt das zusammen? Wenn ein bayerischer Startpass, für den man 2001 noch 25 DM hingelegt hat, das vierfache kosten würde - welche Auswirkungen hätte das langfristig - und welche hätte es, wenn er z.B. 20 € kosten würde?
Derzeit weilt z.B. der Geschäftsführer der DTU, Matthias Zöll, auf Kosten der Triathleten in Neuseeland.
Zitat:
Zitat von Willi
Nein, da hast Du recht - über die Kennedy-Ermordung hat er (noch) nichts geschrieben, dafür dass ich angeblich behauptet hätte, Matthias Zöll würde seine Reisekosten mit der DTU abrechnen, was genauso falsch ist.
Dann habe ich also das obenstehende Zitat von Dir falsch verstanden. Zumal es das gute Recht von Herrn Zöll ist seine seiner Arbeit geschuldeten Reisekosten mit seinem Arbeitgeber abzurechnen.
Zitat:
Zitat von Willi
Ich habe nur versucht in Erinnerung zu rufen, dass die DTU 2008 so gut wie insolvent war und Reisekosten ein ganz großes Paket in dem Zusammenhang waren,
kannst Du bitte zitieren, wo Du auf eine damals drohende Insolvenz hingewiesen hast und wo Du darauf hingewiesen hast, daß in dem Zusammenhang die Reisekosten eine entscheidende Rolle gespielt haben! Ich habe nichts von Dir gefunden was sich so interpretieren liess.
Zitat:
Zitat von Willi
so sind alleine für eine WM in Hamburg Hotelkosten in fünfstelliger Höhe abgerechnet worden. Ob und wieviele Menschen das DTU-Präsidium in Auckland für angebracht hält, bleibt deren Ermessen vorbehalten, inklusive dessen ob die Arbeitszeit von Matthias Zöll als bezahltem Angestellten der DTU in Auckland sinnvoller investiert als in der Geschäftsstelle in Ffm erscheint - Fragen sollten trotzdem zulässig sein.
Ja Willi, Fragen sind zulässig. Du hattest allerdings eine Behauptung über die Finanzierung der Reise von Herrn Zöll aufgestellt und nicht nach der Sinnhaftigkeit der Reise gefragt.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Wie bereits geschrieben: für den HTV und BWTV ist die Sache mit der nachberechnung und Bezahlung aus der Welt, ...
Hat eigentlich bisher irgendeiner der dafür Verantwortlichen öffentlich die Verantwortung übernommen und sich für das Fehlverhalten entschuldigt?
Man muss das noch mal klarstellen: Da ist vor gut 10 (zehn!!!) Jahren eine Betragsregelung von der DTU (d.h. von den LV's) verabschiedet worden, an die sich einige erst gehalten haben, als sie erwischt wurden!!
Die DTU hat schon lange ein selbstverschuldetes Imageproblem. Da reicht es nicht, dass man Gelder nachzahlt, die man lange nicht gezahlt hat (die LV sehe ich hier als Teil der DTU). Da sollte etwas mehr für die Glaubwürdigkeit getan werden. Vielleicht sollten generell mehr Leute Verantwortung übernehmen, die kein Problem mit der Vergangenheit haben.
Oder gibt es solche Leute nicht?
Ein Beispiel:
Wenn ich über den Zaun zum Leichtathletikverband hinüber schaue, habe ich in Erinnerung dass ein Startpass dort 5 Euro kostet. Der Verband nimmt bei Straßenläufen 50 ct pro Teilnehmer an Abgaben ein, und egal wieviele Leichtathleten im Erfassungsbogen des Landessportbundes angegeben werden - hierfür wird kein Cent kassiert. Die Masse macht's eben.
Würden mehr oder weniger Leichtathleten einen DLV-Startpass in der Tasche haben, wenn er 10, 20 oder 40 Euro kosten würde? Würden mehr oder weniger Einnahmen generiert, wenn weitere Abgaben erhoben würden?
leichtathletik als olympische kernsportart genießt wohl deutschlandweit den höchsten förderstatus......fast unabhängig von den ergebnissen. die brauchen gar keine anderen einnahmen.
Ja Willi, Fragen sind zulässig. Du hattest allerdings eine Behauptung über die Finanzierung der Reise von Herrn Zöll aufgestellt und nicht nach der Sinnhaftigkeit der Reise gefragt.
Hallo Tandem65, sorry - dann habe ich das schlecht formuliert. Selbstverständlich darf auch ein Angestellter eines Verbandes seine Reisekosten abrechnen - aus welchem Topf dies auch immer bezahlt wird. Natürlich ist er auch für das Ergebnis dieser Reise verantwortlich - denn neben Reisekosten beansprucht diese auch seine (bezahlte) Arbeitszeit. Im Kern geht es mir einfach um die Frage, ob Kostensteigerungen im Verband in der Summe langfristig nutzbringend oder schädlich sind.
Man muss das noch mal klarstellen: Da ist vor gut 10 (zehn!!!) Jahren eine Betragsregelung von der DTU (d.h. von den LV's) verabschiedet worden, an die sich einige erst gehalten haben, als sie erwischt wurden!!
Es ist nicht ganz falsch aber auch nicht richtig was Du schreibst. Es ist nicht so, daß das jetzt erst rausgekommen ist. Es war immer schon bekannt und es gab wohl nur wenige die sich an die Satzungsgemässe Beitragsregelung gehalten haben.
Neu ist, daß die DTU die Einhaltung der Satzung einfordert.
Zitat:
Zitat von TriMartin
Die DTU hat schon lange ein selbstverschuldetes Imageproblem. Da reicht es nicht, dass man Gelder nachzahlt, die man lange nicht gezahlt hat (die LV sehe ich hier als Teil der DTU). Da sollte etwas mehr für die Glaubwürdigkeit getan werden.
Bei dem abschliessenden Satz bin ich d'accord mit Dir. Ich vermute allerdings, daß wir in einer Phase sind in der noch nicht alle LVs ihre Schulden abgetragen haben. Da ist es schon nicht so einfach zu schreiben wer schon hat und wer noch nicht oder auch wer wie weit nachgezahlt hat. Ich gehe allerdings davon aus, das alle LVs korrekt abrechnen wollen. Mir persönlich würde es reichen, wenn nach Abschluß des Projekts der Vollzug sauber kommuniziert wird.
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PB
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