Hat hier irgendwer Ahnung von (bank)rechtlichen Dingen? Ist das einfach so okay, wenn man über 12k quasi "grundlos" überwiesen bekommt? Und was sagt Ende des Jahres das Finanzamt dazu?
Nicht, dass der Jung' da Ärger bekommt!
Ich wurde schon per PN darauf angesprochen. Ich fragte meinen Bruder, der zwar nicht Banker ist, sondern Jurist, aber immerhin mal Steuerrecht gemacht hat. Der meinte, dass er sich zu fast 100 % sicher ist, dass es kein Problem ist, weil StanX ja über meine Kontoauszüge nachweisen kann, dass es sich um viele, viele Einzelzahlungen handelt. Er meinte, ich solle das vielleicht auch so im Verwendungszweck deutlich machen oder/und ein Schriftstück dazu aufsetzen.
Von mir kommt noch die "Leihgebühr" für den Daum Ergotrainer von huey, der nach meiner Reha zu dir geht .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Soweit mir bekannt, gelten ab 15.000,- Euro bestimmte Voraussetzungen nach dem Geldwäschegesetz, da muss die Bank dann drauf achten, sie muss es aber nur melden, wenn sie einen Verdacht auf Geldwäsche hat.
Wenn StanX die Zahlung vorher ggü. seinem Finanzberater ankündigt, dürfte das wohl problemlos durchzuführen sein.
Ansonsten, ist nicht Carlos85 an der Übergabe beteiligt? Der müsste sich doch damit bestens auskennen.
Nächste Frage wäre dann, ob/wie dies steuerlich zu berücksichtigen ist - dazu kann ich aber nix sagen...
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2019: Ok, einmal wird´s noch versucht...
Ich überbringe nur einen imaginären Scheck, die Überweisung macht bellamartha. Geldwäsche dürfte,kein Problem sein, da wird es a) erst ab 15.000€ vom Betrag her "interessant" und b) ist es keine Bareinzahlung sondern eine Überweisung, also technisch nachvollziehbar (im Gegensatz zur bareinzahlung, bei der man alles mögliche angeben kann woher das Geld kommt...). Bei Nachfragen seitens der Bank, in dem Fall StanX seine Bank, wird sich alles nachweisen lassen, ich bezweifle aber stark, dass hier was kommt.
Freibetrag bei Schenkung ist wohl bei 20.000€ bei Fremden (lässt sich schnell googeln), also auch kein Problem denke ich.
Ob man nun eine steuern muss, keine Ahnung, kann ich mir nicht vorstellen aber da weiß ein Steuerberater sicher mehr. Vielleicht weiß StanX es ja selbst schon, denn aus einem Zeitungsartikel den er kürzlich auf Facebook gepostet hat ging hervor, dass der Tanzverein in dem er ist wohl,ebenfalls eine fünfstellige Summe zusammengebracht hat.
Mein Bruder meinte ja aber, dass das mit der Schenkungssteuer eh nicht relevant wäre, weil es eben keine einzelne Schenkung über x tausend Euro ist, sondern viele, viele Einzelschenkungen, die ich nur zusammen überweise.
Wenn die Grenze 20.000 Euro sind, wie ihr sagt, ist es aber eh egal.