Was für eine absurde Diskussion um Mittagessen für Kinder und über angebliche Geschmacksträger.
Ne, es ist eher lächerlich.
Und dann das ganze im "Rechtsruck" Faden zu diskutieren.
Die Diskussion ist nicht absurd oder lächerlich sondern es ist eine Diskussion über Ideologien. Und ich versuche einen Konsenz zu finden, der aber anscheinend idologisch nicht hergestellt werden kann.
Was für eine absurde Diskussion um Mittagessen für Kinder und über angebliche Geschmacksträger.
Ne, es ist eher lächerlich.
Und dann das ganze im "Rechtsruck" Faden zu diskutieren.
Nun ja, Rechte, Neu-Rechte, ewig gestrige etc. geben durch öffentliche Empörung die Themen vor: Veggie-Essen, Gendern, Wärmepumpe, Waffenlieferungen an die Ukraine usw.
Andere rechte und deren Steigbügelhalter*innen diskturien dies artig auf täglicher Basis in Talkshows, social media, Kommentarspalten etc.
Und dann gibt es Leute, die das nicht unwidersprochen lassen wollen.
Rechtsruck und seine Folgen in a nutshell.
Was für eine absurde Diskussion um Mittagessen für Kinder und über angebliche Geschmacksträger.
Ne, es ist eher lächerlich.
Und dann das ganze im "Rechtsruck" Faden zu diskutieren.
Die Diskussion ist nicht absurd oder lächerlich sondern es ist eine Diskussion über Ideologien. Und ich versuche einen Konsenz zu finden, der aber anscheinend idologisch nicht hergestellt werden kann.
Das kann natürlich sein. Allerdings den Bezug zum "Rechtsruck" herzustellen ist mehr als weit hergeholt.
Oder wollen wir jetzt dahin und diskutieren, dass deutsche Schüler:innen blond und schlank und groß sein müssen, und dass die Mädels schicke Blümchenkleider zu tragen haben?
Diskutiere vegan/vegetarisch als Schulessen bitte woanders.
Sollen die doch den Kram kaufen. Wir nutzen in der Zwischenzeit lieber heimisch, produzierten Strom, nicht verzichten lieber darauf, jeden Monat etliche Milliarden an diverse Länder mit zweifelhaften Regierungen zu überweisen.
Aber halt, stimmt, das geht ja gar nicht. Der Deutsche Michel muss es ja den bösen Grünen zeigen.
Ich hatte diesbezüglich mal folgende Zusammenfassung hier eingestellt:
Zitat:
Zitat von Genussläufer
Das sehe ich ebenso. Es überrascht mich halt, daß bei der Betrachtung der negativen Folgen ein starker Glaube an die Wissenschaft zu bestehen scheint. Wenn dann etwas positives gibt, wird das ausgeblendet.
Und auch beim Ausbau der Erneuerbaren muss man doch nur die Grundrechenarten anwenden, um sehr große Herausforderungen zu sehen. Arne hat hier richtigerweise die Speicher ins Spiel gebracht. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Rohstoffbedarf. Leider bin ich zu doof hier eine Grafik einzustellen. Daher fasse ich mal zusammen. Wenn man das 1,5 Grad Ziel umsetzen wollte und alles auf Wind und Sonne umstellen wollte, würde man fast 10x soviel Kupfer und Mineralien im Vergleich zu heute benötigen. Folgend findest Du die Faktoren:
42 bedeutet nicht 42% mehr. Es bedeutet 4200% mehr. Die Minen fressen verursachen heute ca. 40% der Emissionen in der Industrieproduktion, welches der größte Block der Verursacher ist. Das passt für mich nicht zusammen.
Dann schau Dir an, wo Du diese Vorkommen findest. Dann überlege, welche zusätzlichen Kapazitäten für den Abbau notwendig wären. Unsere Abhängigkeit von Russland in Bezug auf Gas würden ex post als seichter Witz durchgehen.
Das Problem mit den Speichern haben wir dann immer noch nicht gelöst.
Alle diese Fakten sind public knowledge. Und keiner redet darüber bzw. alle drücken es in den Skat. Ich verstehe das nicht
Dazu würde ich Dir in Bezug auf Deinen Einwand gern noch folgende Frage stellen:
Bei welchen Demokraten gedenkst Du, die notwendigen Rohstoffe zu beziehen? Und schau mal, wer die größten Lieferanten dieser Rohstoffe sind. Bei den meisten ist übrigens China ein gern gesehener Gast.
Das kann natürlich sein. Allerdings den Bezug zum "Rechtsruck" herzustellen ist mehr als weit hergeholt.
Oder wollen wir jetzt dahin und diskutieren, dass deutsche Schüler:innen blond und schlank und groß sein müssen, und dass die Mädels schicke Blümchenkleider zu tragen haben?
Diskutiere vegan/vegetarisch als Schulessen bitte woanders.
Ich finde deine Art ziemlich belehrend. Natürlich gibt es keinen, direkten Zusammenhang, aber OT-Ausflüge aufgrund einer Meinung es Diskutanten sind ziemlich normal. Und ich weiss nicht was das Einstreuen der Kleinung und Aussehen von Frauen und Mädchen soll?? Find ich ziemlich daneben ehrlich gesagt.
Und wie Du vielleicht mitbekommen hast, habe ich das Thema in meiner Argumentation quasi zum Abschluss gebracht und dabei soll es auch bleiben.
Es geht nicht um Fleisch, Vollkornbrot, Obst und was in Kitas gefuttert wird. Es geht grundsätzlich darum, dass die Grünen in meiner Wahrnehmung totalitäre Eingriffe in höchst private Dinge für legitim halten.
Schwarzfahrer hat darauf hingewiesen, Religionen sind ein System zur Unterdrückung, Beherrschung und Ausbeutung von Menschen. Und diese Beherrschung funktioniert auch über den Eingriff ins Private. Dabei beschränken sich Religionen keineswegs auf Ernährungsvorschriften und Bekleidungsvorgaben. Nein, Religionen schreiben dir sogar dein Sexualleben vor. ZB die katholische Kirche. Nur Mann und Frau, aber bitte schön nur in der Ehe, und Verhütung bitte auch nicht, weil der Sex nur zur Produktion neuer Schäfchen dient. Mann und Mann geht natürlich gar nicht. Vielleicht sollte man den Pabst mal fragen was er eigentlich von der Beziehung eines Trans Manns mit einer Trans Frau hält.. Wahrscheinlich bekommt er einen Herzinfarkt
Liebe Grüne, lasst die Menschen doch einfach in Ruhe. Wenn ihr tatsächlich der Meinung seid, dass die Menschen weniger oder gar kein Fleisch essen sollten, eine Auffassung, die ich absolut teile, dann betreibt wie Peta, die ich unterstütze, doch einfach nur Aufklärung.
Warum gibts zum Beispiel keinen von der VHS organisierten Erlebnistag im Schlachthof mit dem Titel "Vom lebenden Schwein zur Leberkässemmel - wie funktioniert das eigentlich" ?
Den Nazi Vergleich nehme ich zurück. Ich wollte manche Leute nur mal kurz mit ihren eigenen Methoden konfrontieren.
Eben, warum für eine kleine Gruppe extra Fleisch kochen.
Dei Gruppe, die gerne Fleisch ist, ist nicht klein, sondern immer noch die deutliche Mehrheit.
Zitat:
Zitat von deralexxx
Du bezweifelst das zwei Essen kochen kostspieliger ist als nur ein Essen?
Wo habe ich mich so mißverständlich ausgedrückt? Natürlich ist ein Essen kochen preisgünstiger.
Zitat:
Zitat von deralexxx
Oder ist deine Idee, wenn es Spaghetti Bolognese gibt, dann aber mit Fleisch, sollen halt die Vegetarier und Kinder die kein Schweinefleisch Essen die Nudeln trocken essen?
Bei Spaghetti Bolognese kann ich die Soße erst mal ohne Fleisch (Tomatensoße) kochen, und dann in ein Teil zusätzlich das Fleisch reintun, die andere Hälfte ohne Fleisch servieren, das ist minimaler Zusatzaufwand; macht unsere Kantine oft auch so. Wer kein Schweinefleisch mag, hat halt Pech; es gibt auch Leute, die keine Tomaten mögen, für die gibt es auch nichts extra.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)