... nach guten Büchern geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Mir ist noch was eingefallen:
"Briefe in die chinesische Vergangenheit" von Herbert Rosendorfer. Ein sehr lustiges Buch über die Zeitreise eines chinesischen Mandarins in das München der Gegenwart. Ich habe viel darüber lachen müssen.
Judith, Leseratte.
ich habe mich ja entschieden mit der Empfehlung von felixheine "Wolkenkind" anzufangen.
Allerdings werde ich es wohl zum Ende der Woche schon ausgelesen haben.
Gut,dass ich noch so viele andere Titel bekommen habe.
Wenn Euch noch was Gutes einfällt,immer her damit.
__________________
,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Mein Tipp: UNSER ALLERBESTES JAHR von David Gilmour
Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche.Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu "Basic Instinct". Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa. Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Fehler, verlorene und gefundene Liebe. Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist.
Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen und gelungene Beziehungen und darüber, dass Erwachsenwerden nichts mit dem Alter zu tun hat.
Jeder, der Eltern oder Kind ist oder jemals im Kino war, wird dieses Buch lieben! (NEWSWEEK)
das Buch "Wolkenkind" habe ich sehr schnell ausgelesen.
Eine Tibeterin erzählt ziemlich schnörkellos Ihre Lebensgeschichte.
Das Buch hat auf jeden Fall zum Nachdenken angeregt und versucht die Mentalität der Tibeter näher zu bringen.
Es rückt die Sicht auf die Dinge für einen Augenblick wieder in die richtige Perspektive.
Uns geht es unglaublich gut und wir vergessen das all zu oft.