Die letzten Wochen war "Foilen behind a jet-ski" das programm.
Nach 6 Monaten nicht am Wasser, dafür viel Übungen im Keller mit Therapie-Kreisel, pedalo-Federbrett - hat alles nix genutzt, mir hat es anfangs nur das riesen Board unter den beinen weg gezogen.
Aus Frust gesessen und der Oma-Pilotin das Startzeichen an der 25m Wasserskizugleine gegeben.
mit 14km/h hat sich nix getan mit einem gong x-over xl Anfängerfoil.
bissle aus der Mitte des Schraubenwassers gekantet, und siehe da, die Mini-Heckwelle des 200kg Jet-Bootes hat gereicht, um dem Foil genügend Auftrieb zu geben, alles aus dem Wasser zu heben, bissle gestaunt unkonzentriert und Patsch abgeworfen worden.
Ab 18km/h (Jet-ski hat Display für die Oma) hat sich der Opa oben halten können, Steuerung mit Oberkörper nach vorne bleibt unten/geht runter, nach hinten steigt, pobacken druck links nach links, pobackendruck rechts...... - weil es verkrampt ist, halte ich es nicht lange durch und komm altersgerecht als Opa am nächsten Tag nicht aus dem Bett und schau die 1. Morgenstunde recht sparsam durch die Gegend, an diesem Tag jedenfalls keinen Bock mehr...
Fazit: mit ner Fuhre, die erst mit 18km/h stabil in der Luft gleitet, brauch ich keine Leichtwind-Experimente weiter verfolgen, mich weiter von der Oma durch die Gegend schleifen zu lassen ist aber eine coole Alternative - Trainingsreize werden auf alle Fälle gesetzt und Kalorien auch verbrannt - mach ich halt improvisiertes fresstyle Foiling

- egal, stecke viel zu tief in der Materie um wieder umkehren zu können.
(mit dem Personal Water Craft fahre ich der Wind-Supperin hinterher, sammle sie ein und mach den rescue-boss, das ist auch lustig)