Derweil kommt ihr Hund angelaufen, bleibt neben uns mitten auf dem Radweg stehen und ...................... und kackt ein gewaltigen Haufen mitten auf den Weg.
Was soll man da noch sagen?!
Na ich hoffe Du hast die Halterin mit dem Gesicht in den Haufen gestumpt.
Na ich hoffe Du hast die Halterin mit dem Gesicht in den Haufen gestumpt.
Ich habe mal was ähnliches gemacht. Nachdem ein Hund mehrfach gegen den Vorderreifen meines geparkten Motorrades gepinkelt hat und der Besitzer meinte, das sei doch völlig normal, habe ich Anzeige erstattet und er durfte mir einen neuen Reifen kaufen (die werden dadurch nämlich porös).
Daraufhin ließ der gute Mann den Hund immer direkt neben das Motorrad kacken. Also Schaufel genommen, den frischen Haufen drauf, zu ihm hin, geklingelt und das Ding - als der die Wohnungstür aufmachte - in den Flur gelegt. Danach habe ich ihn nie wieder in der Nähe meiner Karre gesehen...
Zitat:
Zitat von Mandarine
Es gibt auch Ar......hundehalter, sowie es auch Ar......autofahrer gibt.
So ist es. Die Frequenz, mit der man auf die jeweilige Spezies trifft, ist halt das Problem. Hier in beiden Fällen ziemlich hoch...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Und wie hast Du ihn dann als Jagdhund identifiziert? Am grünen Rock und geschulterten Gewehr?
... ich vermute eher -MAtRiX- wartet gezielt auf Hunde im Wald, um dann seine Tempoeinheiten zu trainieren
Nochmal zum Thema, Ignoranz = Dominanz ist wirklich wichtig bei den Hunden, wenn sie einem schon am Bein hängen ist es selbstverständlich zu spät, aber einfach nach vorne schauen und weiterlaufen ist das beste Rezept bei freilaufenden Hunden !
Dumm ist der Einsatz von Pfefferspray und anderen offensiven Maßnahmen, da es unter solchen Umständen wahrscheinlich zu einer Eskalation führt, egab ob von dem Hund oder vom Besitzer ausgehend. In den allerwenigsten Fällen wird ein Hund mit den Zähnen zupacken, das Hinterherlaufen ist nun wirklich äußerst unangenehm, aber nicht als wirklich bedrohlich einzustufen.
Die Hunde können nichts für dieses Verhalten es liegt immer an den Besitzern, die nicht in der Lage sind die Tiere richtig zu erziehen.
... das Hinterherlaufen ist nun wirklich äußerst unangenehm, aber nicht als wirklich bedrohlich einzustufen.
Hattest Du je wirklich tiefsitzende Angst vor Hunden? Wenn nicht, kannst Du das nicht nachvollziehen. Mir geht es so, auch wenn diese Angst schon viel (!) schwächer geworden ist. Früher hatte ich regelrecht Panik, heute nur noch bei bestimmten Hunden oder bestimmten Bewegungen.
Zitat:
Die Hunde können nichts für dieses Verhalten es liegt immer an den Besitzern, die nicht in der Lage sind die Tiere richtig zu erziehen.
Aber ich kann eben auch nix dafür, wenn der Hund nicht erzogen ist. Wie sagt mein Kumpel immer: "Ich bin nicht für das Elend der Welt verantwortlich!" In solchen Fällen bin ich "ergebnisorientiert" - ich will das Tier von mir weghaben. Wie ist mir in dem Moment egal. Das das nicht auf Gegenliebe stößt, ist mir klar aber die Erfahrung hat gezeigt, dass auch noch so höfliche Versuche, den Hundebesitzern zu erläutern, warum man mit dem Hund nicht spielen will ins Leere laufen.
Hast Du aber einmal den Knüppel geschwungen, nimmt derjenige seinen Wauzi bei Deinem Anblick in Zukunft an die Leine. Nix anderes will ich und wenn das nur so geht, dann muss es halt sein.
d. - mag Hunde wirklich gerne, lässt sich aber nicht mehr drangsalieren.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
... In den allerwenigsten Fällen wird ein Hund mit den Zähnen zupacken, das Hinterherlaufen ist nun wirklich äußerst unangenehm, aber nicht als wirklich bedrohlich einzustufen.
...
Mich stört dabei allerdings, dass ich als Läufer das Risiko trage; woher soll ich nun wissen, ob der nur spielen will? Präventiv zutreten liegt mir andererseits auch nicht, obwohl ich theoretisch hin und ab damit liebäugle ... Mir ist schon bewußt, dass es den falschen treffen wird, da nicht unbedingt der Hund dafür verantwortlich ist.
Aber mit genügend "Ignoranz" kann man selbst um die Berliner Seen laufen, obwohl das immer ein Nerventest bleibt.
TriSt
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"Die Prophezeiung des Ereignisses führt zum Ereignis der Prophezeiung."
P. Watzlawick
In den allerwenigsten Fällen wird ein Hund mit den Zähnen zupacken, das Hinterherlaufen ist nun wirklich äußerst unangenehm, aber nicht als wirklich bedrohlich einzustufen.
Ob es bedrohlich ist, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Diese Entscheidung liegt nicht bei dir, sondern bei dem Menschen, dem der Hund hinterherläuft. Und da es Menschen gibt, die das als Bedrohung empfinden könnten, hat der Hund das grundsätzlich erst mal nicht zu tun. Punkt!
Zitat:
Zitat von Mandarine
Die Hunde können nichts für dieses Verhalten es liegt immer an den Besitzern, die nicht in der Lage sind die Tiere richtig zu erziehen.
Sehe ich Hund + Halter, schaue ich mir den Halter an und kann daraus meist sehr gut erkennen, ob der Hund eine "Gefahr" für mich ist.
Höchste Alarmstufe z.B. bei Geschrei des Halters "[Irgendein Hundename], komm sofort hier her!!"
Übersetzung für mich: der hört überhaupt nicht.
Also bei uns gibt es auch einige Hunde, ob viel oder wenig weiss ich nicht, aber jedenfalls treffe ich beim laufen mindestens auf ein oder zwei.
Es gab in den letzten Jahren bei mir nur ein Vorfall, indem mich ein großer schwarzer Labrador aus dem dunkeln heraus anbellte und der Besitzer nicht in Sichtweite war, als der Halter dann um die Kurve kam habe ich dem schon meine Meinung gesagt.
Ansonsten verhalten sich die Hundehalter hier vorbildlich, entweder sind die Hunde an der Leine, oder sie werden vom Halter abgerufen bis ich vorbei bin.
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen