den wird der doch mal in den Griff bekommen *g* oder Druckknöpfe
In Podersdorf hat der Anzug gehalten.
Man muss aber auch zur Kenntnis nehmen, dass man als Profi nicht einfach anziehen kann, was einem gefällt, sondern man auch vertragliche Pflichten zu erfüllen hat.
Die größte Materialschlacht tobt innnerhalb des Triathlons aktuell übrigens nicht mehr auf dem Fahrrad mit all den aerodynamischen Feinheiten, die es dort zu beachten gilt, sondern beim Laufen im Zusammenhang mit der Schuhwahl.
Heemeryck wird dort auf 1 gesetzt (was sicher im Bereich des Möglichen liegt), Iden liegt auf Rang 5 (was ich bei normalem Rennverlauf für undenkbar halte).
Meine eigene Einschätzung weicht schon deutlich von der trirating-Prognose ab (deutlicher als bei herkömmlichen Profirennen), was sicher daran liegt, dass es für einige der Starter beim PL-Race am Sonntag nur ein einziges auswertbares Profirennen gibt (Mostiman 2020), so dass in diesem Fall statistische Auswertungen an ihre Grenzen stoßen.
aha - jetzt wird man schon angemacht, wenn man einen Tip von der Liste nimmt - Hasenwilde?? - oder was???
Nicht so dünnhäutig, Helios.
Natürlich darfst du tippen, was du willst.
Und Simon Henseleit hat auch nur drei Stimmen, obwohl er vor vier Wochen (allerdings auf der halben Distanz) Gustav Iden deutlich geschlagen und nur knapp gegen Blummenfelt verloren hat.
Wahrscheinlich weiß er selbst nicht, was er auf längeren Wettkampfstrecken drauf hat und wir wissen es natürlich auch nicht wirklich.
Es gehört zum Wesen von solchen Renntip-Threads, dass man sich ein Bild von möglichen Rennszenarien macht. Und am Ende kommt doch alles anders.
Geht ein wenig um die Entstehungsgeschichte des Profi-Rennens und Hintergründe der Finanzierung. Und die Leidenschaft und Liebe zum Triathlon sowohl im Pushing-Limits-Team um Bock, Staggenborg und vielen anderen sowie auch bei den startenden Profis, die ja alle ihre Startzusage bereits gegeben hatten, als von Preisgeldern noch keine Rede war, kommt auch gut rüber.