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Alt 02.05.2015, 00:43   #57
Tzwaen
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.02.2011
Beiträge: 680
Zitat:
Zitat von Pmueller69 Beitrag anzeigen
Ich möchte mich hier überhaupt nicht in die Diskussion einmischen. Aber könntest Du bitte solche agressiven Äußerungen hier unterlassen. Der Ton passt hier nichts ins Forum.
Sorry das tut mir leid. War irgendwie blöd daher geschrieben.
Der Satz war extrem blöd gewählt.

Zum Rest meines Beitrags stehe ich weiterhin. Denn ich fände es grob fahrlässig bei entsprechenden Verdacht auf solch einen Anschlag es jeden selbst zu überlassen bei der Veranstaltung teilzunehmen oder nicht.
Was wäre wenn es doch zu einem Anschlag gekommen wäre? Stellen wir uns rein theoretisch sogar mal vor, dass bei diesem Rennen ausschließlich "freiwillige" teilgenommen hätten, die alle komplett mit allen vorliegenden Informationen aufgeklärt worden wären.

Da kann man sich doch nicht ernstes gewisses hinstellen und dann behaupten "Mist war mein eigenes Pech" und was ist mit den ganzen "unbeteiligten" (Fußgänger, Zuschauer......) die genauso von einem Anschlag betroffen gewesen wären?
Tzwaen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2015, 08:20   #58
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Cruiser Beitrag anzeigen
Sicherheitsbehörden stehen wohl auch in der Pflicht Entscheidungen zu treffen und die Verantwortung dafür zu übernehmen.
Sonst bräuchten wir diese doch nicht
Und warum handeln dann (Verkehrs)Sicherheitsbehörden nicht bei Schlaglöchern so groß wie Klodeckel und bei einer Verkehrsführung die mich als Radfahrer ständig gefährdet? Da wird dann an meine Eigenverantwortung appelliert...


Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2015, 09:36   #59
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Und warum handeln dann (Verkehrs)Sicherheitsbehörden nicht bei Schlaglöchern so groß wie Klodeckel und bei einer Verkehrsführung die mich als Radfahrer ständig gefährdet? Da wird dann an meine Eigenverantwortung appelliert...
Ein Schlagloch bringt vielleicht mal einen einzelnen Radler um und wenn dann die Angehörigen klagen wirds heissen, dass es in der Eigenverantwortung liegt, wenn man ein Schlagloch übersieht.

Wie sieht es aber aus, wenn das Rennen trotz Terrorwarnungen gestartet worden wäre und es hätte 50 Sportler das Leben gekostet?

Es wird X Klagen von Angehörigen geben, die behaupten werden, dass die Toten nicht ausreichend gewarnt wurden und sich des Risikos bewusst sein konnten und dass man die Veranstaltung auf jeden Fall hätte absagen müssen.
  Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2015, 10:17   #60
Franco13
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.11.2008
Beiträge: 548
Und es wurde trotzdem gefahren:

http://forum.helmuts-fahrrad-seiten....pic.php?t=9304
__________________
Im Grunde kann jeder Grobmotoriker Triathlet werden! (Faris)
Franco13 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2015, 12:32   #61
Cruiser
Szenekenner
 
Benutzerbild von Cruiser
 
Registriert seit: 29.11.2014
Beiträge: 631
Zitat:
Zitat von Franco13 Beitrag anzeigen
Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Toll, dass so viele gefahren sind
Cruiser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2015, 13:22   #62
triduma
Szenekenner
 
Benutzerbild von triduma
 
Registriert seit: 05.07.2007
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 5.721
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Wie sieht es aber aus, wenn das Rennen trotz Terrorwarnungen gestartet worden wäre und es hätte 50 Sportler das Leben gekostet?

Es wird X Klagen von Angehörigen geben, die behaupten werden, dass die Toten nicht ausreichend gewarnt wurden und sich des Risikos bewusst sein konnten und dass man die Veranstaltung auf jeden Fall hätte absagen müssen.
Es wäre doch auch möglich jeden Teilnehmer schriftlich auf das Risiko hinzuweisen und eine Verzichtserklärung für den Fall dass tatsächlich ein Terroranschlag auf das Rennen ist unterschreiben lassen.
Oder sehe ich das falsch?
triduma ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2015, 13:32   #63
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Ein Schlagloch bringt vielleicht mal einen einzelnen Radler um und wenn dann die Angehörigen klagen wirds heissen, dass es in der Eigenverantwortung liegt, wenn man ein Schlagloch übersieht.

Wie sieht es aber aus, wenn das Rennen trotz Terrorwarnungen gestartet worden wäre und es hätte 50 Sportler das Leben gekostet?

Es wird X Klagen von Angehörigen geben, die behaupten werden, dass die Toten nicht ausreichend gewarnt wurden und sich des Risikos bewusst sein konnten und dass man die Veranstaltung auf jeden Fall hätte absagen müssen.
O.k. mehr als ein Toter durch ein amtlich bekanntes aber nicht repariertes Schlagloch ist -vielleicht- schlimmer als 50 Tote bei einem Attentat...aber wie ist das mit der Verantwortung der Behörden bei >50 Toten...
http://www.springermedizin.de/klinik...m/5033380.html

Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2015, 13:43   #64
DasOe
Szenekenner
 
Benutzerbild von DasOe
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: im Westerwald
Beiträge: 5.062
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Und weil diese in meinen Augen ungültige Prämisse flächendeckend akzeptiert wird, können die Sicherheitsbehörden schalten und walten wie sie wollen. Selbst schwerste Rechtsbrüche werden schulterzuckend akzeptiert, wenn man nur behauptet sie dienten der Sicherheit und somit der Freiheit aller.

Bis alle feststellen, dass die versprochene Sicherheit niemand gewährleisten kann, haben wir dafür schon elementare Grundrechte geopfert. Die kommen dann nicht einfach so wieder zurück.
Da bin ich einer Meinung mit Dir.

Ich nehme für mich die Freiheit in Anspruch selbst zu entscheiden, ob ich auf Grund der Situation am Rennen teilnehme oder nicht.

Mir geht die Absage entschieden zu weit.
__________________
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