Das war damals nicht verboten, also darf man es ihm nicht ankreiden. Der Vierfacholympiasieger Lasse "wir finnen sind ein fröhliches Volk" Viren hat das ganz offen gemacht.
Mir kommen bei seinen Umfängen auch andere Ideen, was man nehmen könnte um 300 km/Woche zu überstehen
Gruß
kullerich
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Geändert von kullerich (29.04.2008 um 17:32 Uhr).
Grund: Formulierung verbessert
Du hast recht: es wurde erst 1986 verboten (ich dachte Ende 70er):
""Blood boosting," removal and subsequent re-infusion of the athlete's blood in order to increase the level of oxygen-carrying haemoglobin, has been practiced since the 1970s. The IOC banned blood doping as a method in 1986."
Nur mal so interessehalber: Mit welchen Mitteln hätte man denn zu dieser Zeit gedopt und welchen tatsächlichen Effekt hätten diese Mittel gehabt?
Es ist ja augenfällig, dass die DDR-Sportgeschichte deutlich mehr erfolgreiche Frauen hatte als Männer, sprich das die verwendeten Dopingmittel für Männer nicht so wirksam gewesen sein können.
Alleine regelmäßige Steroid-Gaben dürften bei den Wochenumfängen sehr behilflich sein...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."