Ich habe ja nicht gesagt, dass er seinen Job schlecht erledigt hat.
Sollten seine Leute sauber sein, dann macht er einiges richtig.
Auch wenn gerade keiner seiner Schützlinge in der Nähe war, hat er auf mich den Eindruck gemacht, als wäre er hyperaktiv.
Stefan
Das haben Trainer so an sich. Hättest mal den Greif sehen sollen, wie der durch die Gegend getobt ist und dann hat sein Schützlig auch noch die Männerwelt unterhalten und das bei einer DM.
Rumpelstilzchen hätt noch was lernen können
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ich habe ja nicht gesagt, dass er seinen Job schlecht erledigt hat.
Sollten seine Leute sauber sein, dann macht er einiges richtig.
Auch wenn gerade keiner seiner Schützlinge in der Nähe war, hat er auf mich den Eindruck gemacht, als wäre er hyperaktiv.
Stefan
Ich sehe das pragmatisch, der Erfolg gibt ihm recht.
Ich persönlich finde als Hobbysportler überhaupt garnix dabei wenn jemand >40kmh über 180km fährt und dann nen 2:40h Marathon hinten drauf rennt. Gut, dass Schwimmen kann ich nicht einschätzen, aber wenn ich mir anschaue, wie weit ich selber neben der Arbeit gekommen bin und mir dann vorstelle, dass diese Athleten über Jahre den Sport als Vollzeittätigkeit ausüben... Mich wundert eher, dass das nicht noch viel mehr abgeht.
Da hat ja Frodeno letztens nach Frankfurt (ich glaube hier in der Sendung?) Interessantes zu seinen Trainingsmethoden gesagt. Ich glaube, wenn jetzt die erste Generation Kurzdistanz-Größen langsam auf die Langstrecke kommt, die von ihren ersten Schritten an ein perfektes Umfeld (mit schon ausreichender Tri-Erfahrung des gesamten Umfelds) genossen hat, geht da noch einiges.
Nicola Spirig startet ja an der EM in Zürich über die Marathondistanz und wollte ursprünglich auch über die 10'000 m starten.
gestern hab ich nun in den Medien gelesen, dass ihr der Verband keine Nomination gegeben hat. Angeblich, um nicht mit dieser Vorbelastung die Leistung im Marathon zu gefährden. Ihr Einwand, sie sei sich als Triathletin solche Vorbelastungen gewohnt, das sei normal, zählte nicht.
Spirig hat nun von ihrem Trainier eine Einheit im Engadin aufgebrummt bekommen, für genau den Tag, an dem der 10'000 m gelaufen wird, allerdings über 20'000 m auf der Bahn.
Sie hat sich mit einem Augenzwinkern beim Verband dafür "bedankt" mit dem Hinweis, sie wäre lieber 10'000 m gelaufen anstatt 20'000 im Engadin...
Dazu mehr OT:
Mocki ist heute die 10.000 gelaufen (immerhin 6.) und läuft Samstag den Marathon.
Sutton zu den 10.000m:
Zitat:
Zitat von trisutto
euro 10,000 no swiss no olympic champ and they are walking absolute disgrace , the swiss home girl denied , as we must show who in charge
Wäre mit Nicola Spirig wohl interessanter geworden.
Dazu mehr OT:
Mocki ist heute die 10.000 gelaufen (immerhin 6.) und läuft Samstag den Marathon.
Sutton zu den 10.000m:
Wäre mit Nicola Spirig wohl interessanter geworden.
Da ist Sutton in der ihm eigenen Art mal wieder ein bisschen größenwahnsinnig.
Mag sein, dass die 10000m für Spirig ein ganz gutes Tempotraining für den Marathon gewesen wären (wo sie sicherlich bessere Plazierungschancen hat), aber in diesem 10000m-Feld hätte Spirig keine Chance auf eine vordere Plazierung gehabt.
Mocki war bei den nationalen Meisterschaften über 5000m (in einem langsamen taktischen Rennen) eine halbe Minute schneller als Sprig und Spirig hatte über 10000m bei den Schweizer Meisterschaften mit 34min glatt die Schweizer EM-Norm um 30s verfehlt.
Mocki und Spirig zu vergleichen geht jetzt aber schon a bissl weit.
Ich kann auch bei Mocki trotzdem nicht verstehen, warum sie die 10 km gestern mitgenommen hat und wie das im Training für den Marathon aussah. Aber das ist ja ein anderes Thema.
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"Die Grenzen deiner Gedanken, sind die Grenzen deines Erfolges."
Da hat ja Frodeno letztens nach Frankfurt (ich glaube hier in der Sendung?) Interessantes zu seinen Trainingsmethoden gesagt. Ich glaube, wenn jetzt die erste Generation Kurzdistanz-Größen langsam auf die Langstrecke kommt, die von ihren ersten Schritten an ein perfektes Umfeld (mit schon ausreichender Tri-Erfahrung des gesamten Umfelds) genossen hat, geht da noch einiges.
Ganz genau.
Schau Dir mal die letzten 2-3 Jahre die AK25 in Frankfurt an.
Und dann mach Dir den Spaß und vergleiche das mit der selben AK vor ca. 5 Jahren. Dass einzelne Top Platzierungen unter 9h dabei sind war schon immer, aber dass man mit einer sub9 nicht sicher nach hawaii kommt spricht für die extreme Dichte und dem Niveau in der AK.
Und das sind nunmal zum Großteil junge Athleten die seit der Jugend den Sport ausüben.