Der SPIEGEL sieht das Ergebnis der heutigen Partie bereits voraus:
Mit dieser Schlagzeile hatten die Geschichten-Schreiber vom SPIEGEL nur schlechtes Halbwissen unter ihren Lesern verbreitet.
Denn der jüngste Schach-Weltmeister der Geschichte bleibt nach wie vor Garri Kasparow, der damals im November 1985 knapp 7 Monate jünger war als es Magnus Carlsen momentan ist.
Es läuft aktuell gerade die zweite Partie des neuen WM-Kampfes, abermals mit den beiden. Die erste Partie endete verdient mit Remis.
In der zweiten hat Anand Schwarz, es sieht nach einer, in ihren Duellen gewohnt langweiligen Eröffnung, ausgeglichen aus.
Ta3 ist interessant, um wahlweise Druck auf der c oder e-linie zu machen und spielbar, weil der schwarzfeldrige Läufer inzwischen fehlt. Echte Probleme hat aber bisher keiner.
Jetzt bin ich froh, nicht spielen zu müssen, jetzt wird es undurchsichtig und vorallem gefährlich für Anand. Hat er sich aber irgendwie selbst eingebrockt. Carlsen hat bisher nur mit richtig simplen und einfachen Zügen einen kleinen Vorteil erspielt, kurios
Was ein Patzer von Anand, sofortiger Verlust. Er spielt gegen Carlsen wie ein Kaninchen vor der Schlange, nix mit Tiger .
Dabei spielte Carlsen wirklich nichts besonderes, alles völlig nachvollziehbare Züge, seltsam