Da müsste es doch auch Schleichwege geben, die die Aggrarwirte nehmen könnten.
Was macht ihr den alle fürn Geschiss um n paar Bauern, die keiner kennt?
Um wieviele sagte Kai Walter, solle es gegangen sein? Zwo, fünf?
Das ist doch nix weiter als n vorgeschobener Grund.
Es glaubt doch keiner im Ernst, dass die wirklich so ne Veranstaltung niederringen, aus der ansonsten die komplette Region profitiert.
Da hats in Frankfurt und Wiesbaden ganz bestimmt schon Probleme anderer Grössenordnung gegeben, die gelöst wurden...
Nochmal: es will hier keiner den Ironman, auch wenn sich das offiziell anders anhören mag, Punkt.
Und deshalb wird die Geschichte mit ein paar diplomatischen Statements beerdigt und fertig.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Die Baernschaft sollte man aber nicht unterschätzen. Die haben schon mit wenigen Traktoren Kastoren gestoppt, obwohl massiv Grünträger anwesend gewesen sind. Und da sie sich in Wald und Wiesen auskennen wanderte die Sperre immer wieder die Position, was die Polizei fast in den Wahnsinn getrieben hat.
das darfst du all den stolzen IM 70.3 Finshern (oder auch: Die, die einfach nur eine Mitteldistanz absolviert haben, die langweiliger und trostloser nicht sein kann, denen aber der Name und der Aufdruck auf dem T-Shirt wichtig und die Anmeldesumme, die einerseits frech und andererseits darauf abzielt, dass bei manchen Triathleten, die das Wort Ironman hören, der Verstand aussetzt, unwichtig ist) nicht schreiben
Ja, sorry. Ich gelobe Besserung!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Die Baernschaft sollte man aber nicht unterschätzen.
Ich hab nicht geschrieben, dass man sich mit den Bauern hätte überwerfen müssen. Es ist ein Unterschied, ob man ne Gegenpartei bekämpft oder überzeugt bzw. deren Interessen akzeptiert und mit ihnen an ner Lösung arbeitet, was zweifelsohne möglich gewesen wäre.
Wenn man denn wollte und die Bauern/Erntezeit nicht nur als Grund vorschiebt.
Ich bin sicher, dasses den IM-Rgbg. noch gäb (und zwar in ungeahnter Blüte) wenn Kurt noch am Ruder wär.
Der hätte das 'Problem' mit denen bei ner Runde Schafkopf am Stammtisch gelöst, ehe es überhaupt eines gewesen wäre.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Was macht ihr den alle fürn Geschiss um n paar Bauern, die keiner kennt?
Um wieviele sagte Kai Walter, solle es gegangen sein? Zwo, fünf?
Das ist doch nix weiter als n vorgeschobener Grund.
Es glaubt doch keiner im Ernst, dass die wirklich so ne Veranstaltung niederringen, aus der ansonsten die komplette Region profitiert.
Da hats in Frankfurt und Wiesbaden ganz bestimmt schon Probleme anderer Grössenordnung gegeben, die gelöst wurden...
Nochmal: es will hier keiner den Ironman, auch wenn sich das offiziell anders anhören mag, Punkt.
Und deshalb wird die Geschichte mit ein paar diplomatischen Statements beerdigt und fertig.
So habe ich die Haltung der Region (leider) auch immer empfunden.
Auch muss man versuchen den Bauern eine feste Zeitangabe zu geben, wann sie noch ihre Ernte einholen können und wann genau die einzelnen Streckenabschnitte wieder freigegeben werden müssen.
So einfach wird´s nicht gehen. Ernte ist wetterabhängig und wenn für den Tag nach dem Ironman Regen angekündigt ist, werden die Bauern nicht warten. Außerdem kommen viele Maschinen vom Maschinenring und die laufen in der Erntezeit 24 Std am Tag, da kann man auch nicht einfach mal was verschieben.
Ansonsten fände ich es echt schade, wenn der IM Regensburg dauerhaft Geschichte ist. Den hatte ich mir für ein evtl. IM-Debüt schon vorgemerkt, da fast um die Ecke ist
Da fällt mir ein, dass wir vor über 10 Jahren unser erstes MTB-Rennen in Regensburg gefahren sind. Das war echt gut organisiert, aber leider gab es keine Wiederholung, da die Strecke nicht mehr genehmigt wurde... Es gab anscheinend damals schon Probleme mit den Bauern...
So einfach wird´s nicht gehen. Ernte ist wetterabhängig und wenn für den Tag nach dem Ironman Regen angekündigt ist, werden die Bauern nicht warten. Außerdem kommen viele Maschinen vom Maschinenring und die laufen in der Erntezeit 24 Std am Tag, da kann man auch nicht einfach mal was verschieben.
Das heißt, in anderen Regionen Deutschlands gibt es also keine Bauern und keine Ernten? Oder wie kann man die zahlreichen genehmigten Veranstaltungen interpretieren?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Falls - so wie es rübergebracht wird - die zwei großen Probleme die Bauern bzw. der alternativ frühe Termin (im Juni wie 2012) sind, was spricht dann gegen einen Termin im September?