diese afrikaner sind ja eh zu blöd, um irgendwas von trainingsbereichen oder gar laktat und anaeroben schwellen zu verstehen, die laufen einfach drauf los und gut ist.
Aeh, was ich meinte ist: Jeder Provinzmeister in Kenia ist schneller als der deutsche Meister und ich befuerchte die haben ueberhaupt nicht alle die Mittel fuer ausgekluegeltes Training.
Mir hier irgendwelche dumpfen rassistischen Ressentiments unterschieben zu wollen ist gelinde gesagt ne Frechheit. Ich schieb's mal auf Unueberletheit, das waere noch die guenstigste Variante.
EDIT: Ironisch darauf hinzuweisen, dass ich die fuer daemlich halte ist genauso daneben, da ich das nicht tue. Der Gedanke, dass viele von denen erstmal einfach nur laufen hat gar nichts mit dumm oder schlau zu tun.
- kenianer, die _richtig_ erfolg haben, trainieren wissenschaftlich mit den besten trainern der welt
Das ist mir bewusst, aber wieviele haben die die 2:10-2:12 laufen koennen aber eben nicht zur absoluten Spitze gehoeren? Trainieren die auch alle nach wissenschaftlichen Methoden? Letztlich laufen die halt alle viel mit viel Kokurrenz.
Und wo wir gerade dabei sind: Wie "tödlich" ist es wenn man die langen einheiten tendenziell zu schnell läuft? Also prozentual mehr in GA2 unterwegs ist als in GA1?
"Reicht" es - übertrieben formuliert - nicht wenn man die GA auf dem Rad sammelt?
bist im wust der posts untergegangen - sorry.
1. re deine "doubles" hoert sich richtig an.
2. lange laufeinheiten sollen ja nicht das ganze jahr ueber als ga1 gelaufen werden. in richtung spezieller vorbereitung koennen durchaus 25 von 35km im marathontempo erfolgen (wers vertraegt...).
solange der GA2-anteil gegen ende des laufes ist und der lauf nicht die folgenden einheiten torpediert, sehe ich kein problem.
v.a. letzeres ist oft ein knackpunkt. einzelne vermeintlich heroische einheiten zerstoeren duch langfristige ermuedung oder gar verletzung die konsistenz im training.
3. GA auf dem rad sammeln geht nur fuer nicht-marathonlaeufer (inkl. IM). die laufspezifische muskulatur muss auch trainiert werden.
Das ist mir bewusst, aber wieviele haben die die 2:10-2:12 laufen koennen aber eben nicht zur absoluten Spitze gehoeren? Trainieren die auch alle nach wissenschaftlichen Methoden? Letztlich laufen die halt alle viel mit viel Kokurrenz.
FuXX
ich wiederhole mich. die jungs koennten halt noch schneller, wenn sie es "wissenschaftlich" betrieben. aber 2:10 aus der hohlen hand laufen ganz wenige.
bei huck war es doch augenscheinlich ironie.
er kann sich als schweizer halt nicht so ausdruecken wie Du (sorry huck, kleiner tritt vors schienbein, mal wieder ein CNR )
bei huck war es doch augenscheinlich ironie.
er kann sich als schweizer halt nicht so ausdruecken wie Du (sorry huck, kleiner tritt vors schienbein, mal wieder ein CNR )
danke dude
jetzt versuch ich dann gleich dem fuxx antwort zu geben, das wird ungleich schwieriger ...
Wer mir sagen kann, wann für mich der richtige Zeitpunkt der Superkompensation ist, und wie ich das feststellen kann, dem gebe ich gerne viel Geld dafür.
mal als anregung:
ich hatte früher ne m52 von polar. die hatte noch die schöne alte ownzonefunktion, die noch den test im aktiven aufwärmen machte.
damit konnte ich sehr gut erkennen wie belastet ich war. daraus ist auch der halbmarathonplan entstanden, der im einsteigerteil steht.
leider hat polar diese - meiner bescheidenen meinung nach - ziemlich gute (wenn nicht sogar geniale) messsung abgeschafft und durch sicherheitsbremsen ersetzt.
herzfrequenzvariabilität finde ich zumindest mal einen interessanten ansatz ermüdung zu messen.
wies bei den 800ern ist, kann ich nicht sagen, da ich keine habe. http://www.polar-deutschland.de/0_Po.../hrv_s810.html
nur weil es nicht anders geht, ist es nicht gleich optimal. es mag besser sein als gar nicht zu laufen, aber das war ja nicht gefragt. die rekom-einheit am selben tag _nach_ einer harten belastung ist mE besser.
Naja, Theorie und Praxis. Es nutzt ja nix, zu wissen, wie das Optimum ist, wenn man es nicht umsetzen kann. Die meisten Athleten, die ich kenne, sind jedenfalls nicht in der Lage, vor der Arbeit die qualitativen Einheiten zu machen. Danach leidet entweder die Regeneration wegen zu langem Sitzen oder die Konzentration bei der Arbeit.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."