Atmosphaerisch kaum zu schlagen. Wenn Du nach der 59th Street Bridge in Manhatten ankommst und auf die 1st Ave einbiegst, stehen die Leute 5 Mann tief am Strassenrand. Macht echt Gaensehaut und führt leicht zum Ueberpacen....
.... wollen....
War letztes Jahr an der 1st Avenue, ca. 1 Mile nach der Williamsb. Bridge. Ich war schon um 09.oo Uhr da. .. da war noch nichts los. Dachte mir, hey super Platz , nichts los und super Blick. Was dann aber passierte war der helle Wahsninn an Menschenmassen und Atmosphäre.
Nachdem der DUDE vorbei war bin ich in den Central Park, da fand ich die Stimmung etwas schwach.
Insgesamt war die Atmosphäre in den Tagen vor dem Marathon einfach genial. Bin Donnerstags und Freitags Teile der Strecke, mit Läufern aus aller Welt, abgelaufen.
Atmosphaerisch kaum zu schlagen. Wenn Du nach der 59th Street Bridge in Manhatten ankommst und auf die 1st Ave einbiegst, stehen die Leute 5 Mann tief am Strassenrand......
an der stelle hat mich vor 2 jahren ne fernsehreporterin kurz angehalten (weil ich fotos gemacht habe zwischendurch) und gefragt, ob ich so etwas schon mal erlebt habe. ich: "ja, beim berlin marathon"...da ist ihr n bischen das gesicht eingeschlafen :-)
hab dann aber nachgeschoben, das NY trotzdem "number one" ist, da war sie wieder froh :-)
Ok beim ersten Start hätte ich dich nach dem Verstand gefragt warum du da voll laufen willst ;-)
Versteh ich nicht, ist ein Rennen, da gibt's nur Vollgas. Zumindest gibt es keinen Grund sich Vollgas zu verbieten, auch beim ersten Versuch. Am Limit laufen hat ja auch Vorteile bzgl. der Erfahrung, auch wenn es groessere Risiken mit sich bringt als ein Genusslauf.
Ich lauf da naechstes Jahr auch zum ersten Mal und werde versuchen das Maximum rauszuholen. Und wenn man eingeht, dann ist das auch ne eindrucksvolle Erfahrung.
Zitat:
Zitat von NBer
an der stelle hat mich vor 2 jahren ne fernsehreporterin kurz angehalten (weil ich fotos gemacht habe zwischendurch) und gefragt, ob ich so etwas schon mal erlebt habe. ich: "ja, beim berlin marathon"...da ist ihr n bischen das gesicht eingeschlafen :-)
hab dann aber nachgeschoben, das NY trotzdem "number one" ist, da war sie wieder froh :-)
Echt bloed wenn das Gegenueber nicht versteht, dass eine Frage rein rhetorischer Natur is.
Versteh ich nicht, ist ein Rennen, da gibt's nur Vollgas. ....
*hihi*
seit ich ein paar der sub 3h - Läufer nach deren Vollgas-Rennen gesprochen habe, bin ich mir sicher, daß ich, wenn ich je NY laufe dies mit Genuß und wachem Geist machen will, (evtl. sogar mit kleinem Fotoapparat) und nicht mit absolutem Vollgas, einfach, um für mich möglichst viel davon zu sehen und mitzubekommen.
Vielleicht komme ich da ja nie wieder hin
Und wenn ich das Rennen ohnehin nicht gewinne, und die Strecke auch nicht unbedingt Bestzeit-geeignet ist, dann ist gut vorbereitetes Sightseeing doch eine gute Idee
Diese Raser hatten die ganzen Details der großartigen Städte, durch die sie hetzten nicht mitbekommen, die Armen
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Geändert von runningmaus (03.11.2011 um 13:28 Uhr).
Man ist ja auch noch ein paar Tage vorher und hinterher da. Dann kann man sich die Stadt anschauen.
Und von der Rennatmosphaere hab ich persoenlich mehr, wenn ich auch ein Rennen laufe und keinen lockeren Trainingslauf. Die Erfahrung eines Rennens am Limit, das gut ausgegangen ist, ist es ganz locker werte das Risiko einzugehen.
Und wenn man eingeht, dann kann man ja immer noch locker nach Hause joggen und die Atmosphaere geniessen.
Aussgagen zu Speed vs Anstiege kann man daraus wohl nicht ableiten. Nur eines: die Jungs fangen schei...schnell an und werden dann - gues what - noch schneller...
5K 10K 15K 20K 25K 30k 35k 40k
00:03:17 00:03:12 00:03:08 00:03:06 00:03:06 00:03:03
aeh, wie meinst du dass du keinen unterschied im speed erkennen kannst...? da sind es glatte 10-14 sekunden gegenueber dem rest der strecke. das ist SIGNIFIKANT langsamer. fuer dich wuerde dass etwa 15-20sek bedeuten. also auf jeden fall entspannt angehen.
....Ich lauf da naechstes Jahr auch zum ersten Mal und werde versuchen das Maximum rauszuholen. Und wenn man eingeht, dann ist das auch ne eindrucksvolle Erfahrung.
Echt bloed wenn das Gegenueber nicht versteht, dass eine Frage rein rhetorischer Natur is.
bot sich halt mal die gelegenheit, den heimmarathon zu bewerben :-)
Atmosphaerisch kaum zu schlagen. Wenn Du nach der 59th Street Bridge in Manhatten ankommst und auf die 1st Ave einbiegst, stehen die Leute 5 Mann tief am Strassenrand. Macht echt Gaensehaut und führt leicht zum Ueberpacen....
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Denke auch immer wieder gerne daran zurück. Wie war denn der zweite? Bin dort nicht noch einmal gestartet, damit ich mir die Erinnerung nicht kaputt machen.
Insgesamt finde ich die Atmosphaere sehr geil dort nicht nur waehrend dem Marathon, man hat wirklich das Gefühl, dass die ganze Stadt hinter dem Marathon steht und da die Amis sowieso (sport)begeisterte Leute sind, war es echt geil da. Sitzen echt brav alle mit ihren Medaillien abend im Steakhouse und sind mega-stolz, wenn sie darauf angesprochen werden. Wie die kleinen Kinder, ich fands cool. (Auch wenn ich nicht so bin...)