Zumindest ist es mit meinen Oberschenkeln schwierig, eine passende Jeans zu finden. Passende Anzughosen werden auf dem Heimweg direkt beim Schneider abgegeben, um den Bund enger nähen zu lassen. Ob bei kleinerer Größe der Hosenbund gepasst hätte, ließ sich nicht ausprobieren, da die Hose vorher stecken blieb.
Der Rest geht eigentlich, T-Shirts trage ich manchmal auch in Größe M, diesen Sommer habe ich aber ein paar mehr in L gekauft.
Zu Marathon-PB-Zeiten waren es 82-83 kg und früher als junger Hüpfer auch mal 80 kg.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Der Vorteil von 30 km gegenüber der Hälfte ist, dass sich das Duschen lohnt
Aberrr isch ´abe gar keine Dusche...
Waschen iss angesagt;- das nimmt endlos Zeit in Anspruch
Zitat:
Zitat von Thorsten
Heute morgen wurde die Fahrt ins Büro dank Ludwig mit Windstärke 6 von vorne zu einer KA-Einheit...
Ach, bei dir auch?!
Dachte schon ich könnte mit der Tortur heute morgen heut abend in meim Blog posen.
War fast zwo Stunden unterwegs und fett zu spät, während mein Chef mit Elektrounterstützung noch Rückenwind hatte, der Sack...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Soooo klasse war der Rückweg leider doch nicht. Es hat gepisst, an der Nidda war es stockdunkel und voller Klein(st)holz, die Jungs vom Bautrupp versuchen ihre frisch asphaltierte Baustelle mit immer breiteren Zäunen zu schützen (fanden die wohl nicht so lustig, als ich am Freitag auf die Frage, ob da vorne nicht gesperrt gewesen sei geantwortet habe "doch, aber nur für Fußgänger" - und da war wirklich ein Schild, das nur die Fußgänger auf die andere Flussseite schickte) und so einige Seitenwindpassagen waren auch dabei. Beim Stop an der Ampel hat man aber gemerkt, wie stark der Rückenwind war. Naja, es kamen doch 70 Minuten für die 30 km und Regenerationspuls raus .
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Dito.
Stellenweise blies der Wind frontal von hinten, und dennoch rollte die Postmarie vor sich hin, als liefe sie in Honig.
Nen Dreier hat der Tacho auch aufm Heimweg garantiert nicht gesehen.
Dafür wars brühwarm und weil ich das nicht wusste, hab ich die Heizsohlen in die Stiefel gesteckt.
War also ne ziemlich relaxte Angelegenheit, auch wenn ich mir vom Rückenwind mehr versprochen hätte...
Und ich hatte mitm Regen Glück: der fängt nu grad erst seichte an.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Bei 12 Grad habe ich die lange Hose gleich in den Rucksack gepackt und nur die kurze unter der Regenhose getragen. Das Wetter ist momentan ziemlich crazy.
Ich habe jetzt auch den Gepäckträger (dezenter Tubus Disco, kein so'n Hammerteil) wieder an den Crosser montiert, an die Miss Melmac mit ihrer Alfine kommt der sowieso dran. So fahre ich ab morgen mit der Ortlieb-Tasche und spar mir das Gedöns mit dem Rucksack mit Plastiktüte innen drin und meine Reflektorweste kriege ich kaum vernünftig drüber gezogen. Die Goretex-Paclite-Jacke wird's auf Dauer auch danken, nicht so sehr von Tragegurten strapaziert zu werden.
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Tubus rult.
Packtaschen auch.
Hat definitiv was, nix am Rücken zu haben, was die Luft- und Schweisszirkulation zu 100% zuverlässig unterbindet.
Man muss sich aber davon freimachen, den halben Hausrad immer mitzuschleifen.
Kurze~ oder gar Regenhose hätte ich gar nicht mitgehabt...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Heute morgen war ich platt . Bei ordentlichem Gegenwind habe ich für die 22 km von mir bis zur Autowerkstatt 58 Minuten gebraucht, der Puls war eher im regenerativen Bereich und ich hätte irgendwie keine Schippe mehr drauflegen wollen. Kommt vermutlich von dem gestrigen Tag, an dem ich auf die normalen 60 Rad-km noch 2*12 km zum Schwimmbad und zurück draufgelegt habe, damit ich den für diese Woche einzigen möglichen Schwimmtermin noch nutzen kann.
Um halb elf war ich endlich zu Hause und habe die ersten Teile an den Rahmen für das Reiserad geschraubt. Dabei wird's dann auch schnell halb eins und ene kurze Nacht.
Gestern war der "alles-wird-fertig-Tag". Mein neuer Rahmen, mein Auto, die noch fehlenden Papiere für das Auto meiner Schwester und abends eben auch noch ich.
Heute geht's dafür mit dem Auto zurück nach Hause. Die Reparatur war mit Sicherheit nicht unvorteilhaft für mich. Mit neuer Motorhaube, Lichtern und Stoßstange erstrahlt die alte Möhre in frischem Glanz. Der Zahn der Zeit hatte doch schon überall seine Kratzer und Lackplatzer hinterlassen. bin gespannt auf die detaillierte Abrechnung, die ich in den nächsten tagen kriegen werde, was da alles zu machen war.
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