Aber es stimmt doch nicht das man ohne Zinsen nicht mehr investiert und sein Vermögen vermehren kann.
Wenn ich in ein Unternehmen investiere und das eine neue Anlage kauft zur Steigerung der Kapazität und dadurch mehr Gewinn einstreicht, bekomme ich doch auch von denen eine Gewinnbeteiligung und somit eine Vermehrung meines Vermögens. Allerdings trage ich auch deren Verlust mit, sollte der Plan nicht aufgehen. Würde für mich dazu führen das Hochrisiko Investitionen nicht mehr getätigt werden und man verantwortungsvoller die Investments tätigt
...Allerdings trage ich auch deren Verlust mit, sollte der Plan nicht aufgehen...
So ist es auch für mich ok. Unternehmerisches Risiko darf auch zum Erfolg und zu Wohlstand führen. Aber wenn, wie hier http://www.stern.de/wirtschaft/news/...--7360044.html
nur Gewinne eingestrichen, Verluste dann aber in Milliardenhöhe auf den Steuerzahler abgewälzt werden, bekomme ich das Kotzen. Warum kann man solche Unternehmen und die unfähigen Unternehmer nicht in die Pleite gehen lassen? Nur weil die ehemals grosse Namen tragen? Ist das Unternehmen tragfähig, wird sich auch ein Käufer finden.
Das galt und gilt übrigens auch für Banken, en detail die Investmentbanken, wo die unfähigsten Investmentbanker nach der Rettung Ihrer Verzockten Milliarden mit Steuermitteln sich noch schnell satte Boni genehmigt haben.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Aber es stimmt doch nicht das man ohne Zinsen nicht mehr investiert und sein Vermögen vermehren kann.
Wenn ich in ein Unternehmen investiere und das eine neue Anlage kauft zur Steigerung der Kapazität und dadurch mehr Gewinn einstreicht, bekomme ich doch auch von denen eine Gewinnbeteiligung und somit eine Vermehrung meines Vermögens. Allerdings trage ich auch deren Verlust mit, sollte der Plan nicht aufgehen. Würde für mich dazu führen das Hochrisiko Investitionen nicht mehr getätigt werden und man verantwortungsvoller die Investments tätigt
Zins ist letztlich nicht mehr oder weniger als der Preis für Geld.
Welches prinziell knappe Gut hat denn keinen Preis?
...
Das galt und gilt übrigens auch für Banken, en detail die Investmentbanken, wo die unfähigsten Investmentbanker nach der Rettung Ihrer Verzockten Milliarden mit Steuermitteln sich noch schnell satte Boni genehmigt haben.
Beispiel für Bonizahlung aus Steuermitteln für Investmentbanker?
?? Du hast geschrieben ich soll es mir vorstellen. Das tue ich. Welche Wirkung soll jetzt die Vorstellung auf mich haben?
Zitat:
Zitat von FLOW RIDER
Stell Dir weiter vor Du hast noch mehr Kapital (Bargeld, Aktien, Unternehmen). Auch hier verzichtest Du auf auf Renditen in Form von Zinsen, Dividenden und Ausschüttungen?
Lässt Du uns an deinem Kopfkino teilhaben?
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
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29.10.2017 3:15:05 FfM M
Aber es stimmt doch nicht das man ohne Zinsen nicht mehr investiert und sein Vermögen vermehren kann.
Wenn ich in ein Unternehmen investiere und das eine neue Anlage kauft zur Steigerung der Kapazität und dadurch mehr Gewinn einstreicht, bekomme ich doch auch von denen eine Gewinnbeteiligung und somit eine Vermehrung meines Vermögens. Allerdings trage ich auch deren Verlust mit, sollte der Plan nicht aufgehen. Würde für mich dazu führen das Hochrisiko Investitionen nicht mehr getätigt werden und man verantwortungsvoller die Investments tätigt
Ich sehe es so: Nenne deinen „Zins“ aufs eingesetzte „Kapital“ doch wie du willst. Wenn du etwas einsetzt willst Du in der Regel auch was dafür bekommen.
Zinsen für Geld.
Zinsen für Anleihen.
Miete für Immobilien.
Dividende für Aktien.
Ausschüttungen für Beteiligung am „Bäcker um die Ecke“.
Gehalt für Humankapital.
Bestzeit für Trainingseinsatz.
Beliebig fortzusetzen …
WAS ist daran verwerflich? Und es war schon immer so: Je höher die Rendite umso riskanter das Geschäft. Also eigentlich auch ausgewogen.
Schon im Studium vor 20 Jahren lernten wir: der Konsum ist in t=0 am wertvollsten (denn ich kann ja morgen schon tot sein). Um nicht alles heute auszugeben brauche ich einen Anreiz: Den Zins.
Diese Annahme sind doch nicht zielführend. Würde kein Mensch machen da der Mensch immer den Eigennutzen maximiert.
Das ist mir schlicht zu absolut formuliert.
Ist denn der Eigennutzen immer die Geld/Kapitalvermehrung?
Ist z.B. Zufriedenheit kein Nutzen für den Menschen?
Zitat:
Zitat von Gozzy
Das Geld würde sich langfristig abschaffen wenn es keine Wertsteigerung erfährt. Dann fangen wir, mal überspitzt, dargestellt, bald an Autoreifen gegen Holztische zu tauschen. Oder Brot gegen Milch.
Diesen Automatismus sehe ich nicht!
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PB
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