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Unfairer Bremszwang oder sinnvoll? Neue 5 Sekunden Regel praxisfremd? - Seite 8 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Umfrageergebnis anzeigen: Wie beurteilt ihr die neue 5 Sekunden Regel?
Ich(Kampfrichter) halte die Regel für sinnvoll und würde sie anwenden. 0 0%
Ich(Athlet) halte die Regel für sinnvoll und würde sie befolgen. 8 5,59%
Ich(Kampfrichter) halte die Regel für praxisfremd und unfair. 8 5,59%
Ich (Athlet)halte die Regel für praxisfremd und unfair. 132 92,31%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 143. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 27.11.2015, 18:13   #57
LidlRacer
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Beiträge: 18.667
Zitat:
Zitat von Huaka Beitrag anzeigen
warte doch noch ein paar Tage, es kommen täglich neue hinzu, die abstimmen.

Ggf. kann man den Thread hier auch in seine Signatur setzen, damit viele User darauf aufmerksam werden.
Am eindeutigen Ergebnis ändert das nichts mehr. Ok, aber mehr Stimmen haben mehr Gewicht.

Gestern war die Sache doch auch Thema in der Sendung (die ich nicht gesehen habe - Schwimmtraining).
Wurde da vielleicht auch angesprochen, ob/wie/wann/wo/von wem dagegen vorgegangen wird?
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 20:23   #58
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.090
Ok, da heute und morgen die TK tagt, habe ich lieber gleich folgende Mail an Sportsfreund Peter Richter und die TK geschrieben(zusätzlich nach Rücksprache Felix Walchshöfer sowie Matthias Zöll und stellvertretend Frank Wechsel, mit denen ich letzten Winter schon konstruktiven Kontakt wegen der Windschattenproblematik hatte(sorry an alle, die ich nerve , ich hätte aktuell auch auf anderes Lust :

Guten Abend liebe Sportsfreunde,

ich finde es super, dass ihr euch ehrenamtlich für fairen Sport engagiert.
Trotzdem oder gerade deswegen muss ich im Namen von über 120 Sportlern diese Mail schreiben und unsere großen Bedenken gegen die, wohl wegen der Gleichstellung mit der ITU übernommene, neue 5 Sekunden Regel äußern.
Wir durften dankenswerterweise bei triathlon-szene.de die neue WK Ordnung vorab besprechen (Windschatten Verhalten nach SpO 2016) und sehen durchaus einige gute Ansätze wie den wegfallenden Seitenabstand, so dass aus unserer Sicht ein praktisch oft nötiges Überholen in dritter Reihe besser möglich sein sollte.

Die 5 Sekunden, die man jetzt aber bei strenger Regelauslegung nur hat, um den Abstand nach hinten herzustellen, sobald das Vorderrad des Überholers passiert, ist bei den üblichen großen Startfeldern wie in Roth viel zu kurz und würde bei dem notwendigen starken Bremsen sogar erhöht unfallgefährdend sein.

Wir starteten ab Mittwoch nach reger Diskussion eine Umfrage bei triathlon-szene.de "Unfairer Bremszwang oder sinnvoll? Neue 5 Sekunden Regel praxisfremd?"
Das Ergebnis, Stand heute Freitag, 19 Uhr :
116 Athleten und 8 Kampfrichter finden die Regel praxisfremd und unfair. Lediglich 7 Athleten, kein Kampfrichter finden sie sinnvoll.

Falls ergänzende Aspekte geplant oder die Regel von nahezu allen falsch interpretiert wurde, freuen wir uns auf eine Aufklärung.
Ansonsten bitte wir im Namen eines fairen Sports um eine zeitnahe, praxisbezogene, gerechte Änderung, eventuell schon bei der jetzigen Tagung.
Dies könnte beispielsweise eine Erhöhung der 5 Sekunden sein oder die Richtlinie ( innerhalb 5 Sekunden muss der Überholte zu erkennen geben, dass er sich zurückfallen lassen will und spätestens nach 20 Sekunden wieder im windschattenfreien Abstand sich befinden). Ein Verbot eines mehrmaligen sofortigen gegenseitigen Überholens würde auch einen belgischen Kreisel verhindern.
Wir würden natürlich gerne bei einer genaueren Formulierung unterstützen.

Langfristig wurde aber auch mehrheitlich der Wunsch geäußert, den Überholer deutlich mehr in die Pflicht zu nehmen.
Wenn ein Sportler windschattenfrei am rechten Straßenrand fährt, wird er durch zu knappes Einscheren nach dem Überholen oder Überholen mit zu geringem Geschwindigkeitsüberschuss gezwungen zu bremsen.
Dies passiert im Altersklassenbereich leider recht häufig und verstößt eindeutig gegen das Verursacherprinzip und auch §12.4 (Die Wettkampfteilnehmer dürfen sich gegenseitig weder behindern noch gefährden oder im Wettkampfablauf stören.)

Da wir im letzten Winter starkes Engagement und Unterstützung bei der Windschattenproblematik durch wichtige Personen sahen, war ich so frei, diese im Verteiler mit zu informieren.

Wir würden uns sehr über eine zeitnahe, positive, konstruktive Antwort freuen, die ich auch gerne in dem Thread veröffentlichen würde.
Wie schrieb ein Kampfrichter dieser Tage so schön: "Unsere Hauptaufgabe ist nicht, Strafen zu verteilen, sondern dem Athleten einen fairen Wettkampf zu ermöglichen....Bedeutet aber im Umkehrschluß: Gibt der Athlet durch sein Verhalten zu erkennen, die Regel einhalten zu wollen, reicht mir das."

In diesem Sinne vielen Dank für Ihre tatkräftige Mithilfe Allen einen fairen und unfallfreien Sport zu ermöglichen.

Mit sportlichen Grüßen


FMMT
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
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Geändert von FMMT (27.11.2015 um 21:05 Uhr).
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Alt 28.11.2015, 06:46   #59
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
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Beiträge: 9.090
Nachfolgend die schnelle und freundliche Mail von Herrn Richter :

Hallo Herr ("FMMT"),
Zu Ihrer Mail von gestern möchte ich mich nur vom Prozess her äußern. Genau aus dem Grund, den Sie in ihrer ersten Zeile kurz erwähnen.

Die Sportordnung wird mittlerweile in einem sehr aufwendigen Prozess von vielen beteiligten Personen ehrenamtlich weiterentwickelt. Im konkreten Fall war es so, dass wir (die Technische Kommission [TK], der ich als Mitglied ohne Stimmrecht angehöre) schon im Dezember 2014 Themen gesammelt haben, die wir in 2015 angehen wollten. Diese Themen stammten zu dem Zeitpunkt von den Landesverbänden und waren der damals neu besetzten TK mit aufgegeben worden. Über das Jahr haben wir bis zum September Änderungsideen übernommen und in einen Entwurf eingebracht, den wir im September von allen Kampfrichterobleuten in den Landesverbänden sowie einigen Präsidien haben kommentieren lassen. Das Ergebnis wurde wieder von den Experten der TK in Nachtschichten zusammengestellt und ist dann in der Sportordnung gemündet, die als Zwischenstand von einem einzelnen Kampfrichter außerhalb des Prozesses ohne ausreichend Kontext veröffentlicht wurde. Allein diese Tatsache macht mich traurig, weil es aus meiner Sicht das Engagement der TK und der vielen beteiligten Personen mit Füßen tritt. Zu der meiner Ansicht nach unglaublich wichtigen Änderung des §1.3 habe ich beispielsweise noch nichts gelesen…

Ich will zu der speziellen Frage nach den 5s nicht wirklich etwas sagen – denn wenn darüber gesprochen wird, dann in einer legitimierten Gruppe. Wenn ich das richtig rechne, dann entspricht das einer Differenzgeschwindigkeit von ca. 7km/h. Das erscheint mir persönlich auch viel, aber muss doch im Gesamtkontext gesehen werden. Denn so eine Sportordnung steht nicht allein da und wird mit einer Atomuhr und Videokamera durchgesetzt.

Es gibt zwei ganz grundlegende Ziele für die Kampfrichter und das ist übrigens der Grund warum ich mich ehrenamtlich auch wieder dieses Wochenende engagiere: Kampfrichter stellen Sicherheit und Fairness im Wettkampf her. Wie gut das dieses Jahr bei Windschatten gelungen ist, kann man m.E. an der nicht vorhandenen Debatte über Drafting in Deutschland in der abgelaufenen Saison sehen. Hier wurde herausragende Arbeit geleistet das Problem durch verschiedene Maßnahmen – und zwar vor allem Prävention – zu reduzieren. Und das trotz wachsender Starterzahlen.

Zurück zu der Veröffentlichung ohne Kontext: In dem geordneten Prozess bereitet die TK nun die Schulungen der Kampfrichter vor, die im Januar auf Bundesebene beginnen werden, und dann auf Landesebene für die Saison 2016 durchgeführt werden. Dort wird es auch Diskussionen und Anregungen geben und die werden dann für 2017 einfließen können.

Abschließend will ich anmerken: Dieser Prozess ist natürlich nicht frei von Fehlern. Immer wieder werden wir darauf hingewiesen, wo etwas „krumm“ ist. Aber er ist transparent und es werden Schwächen von Vielen erkannt und werden dann auch aufgenommen und ausgemerzt. Insofern ist der Prozess an sich auch ein Bauteil der oben genannten Fairness.

Gerne können Sie diesen Text komplett in dem Forum übernehmen.

Gruß Peter Richter
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Alt 28.11.2015, 06:48   #60
FMMT
Szenekenner
 
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.090
Meine Antwort:

Guten Morgen Herr Richter,

vielen Dank für ihre schnelle und freudliche Antwort, die ich im Forum weiter geben werde.
Nicht, dass es falsch rüber kam, wir sehen ansonsten deutliche Verbesserungen in den Regeln, im Verständnis der Betroffenen oder bei Aktionen wie dem Fair-Km bei der Challenge Roth.
Ich weiß aus meinem früheren Leben genau, dass ehrenamtliche Arbeit mitunter zweischneidig ist und man leider auch an gewissen Grenzen der Machbarkeit stößt.
Deswegen nochmals meinen besonderen ehrlichen Dank für ihr Engagement und dies ihrer Kollegen.
Ich finde es ebenfalls sehr gut, dass der Prozess diesmal transparent ist und sich so alle mit einbringen können. Besser man diskutiert jetzt etwas intensiver, vermeidet so aber in der Saison riesigen Ärger zwischen Athleten, Kampfrichtern und Veranstaltern bei aus unserer Sicht deutlich zunehmender Unfallgefahr.

In den zwei genannten Threads kann man den Prozess der Meinungsbildung, die praktischen Erfahrungen von Athleten und Kampfrichter aber auch die tatsächlich vorhandene Gefährdung durch die Masse der Teilnehmer, Reaktionszeit, Staubildung usw. gut nachlesen. Besonders erwähnenswert ist aber schon, dass bisher alle beteiligten Kampfrichter die 5 Sekunden Regel für praxisfremd und unfair halten.

Ich persönlich bin leider kein Experte, was jetzt noch möglich ist. Am Fairsten wäre eine zeitnahe Anpassung der Regeln an die gängige Praxis, in zweiter Form als eher unglückliche Notlösung eine Schulung der Kampfrichter und Athleten, dass das geschriebene Wort anders zu verstehen ist und eine explizite Änderungsmitteilung für den jeweiligen Wettkampf(analog dem Fair-Km bei der Challenge Roth oder dem dort ausnahmsweise erlaubten Laufen mit Kopfhörern).

Wir würden uns sehr freuen, wieder von Ihnen zu hören, wobei sich jeder Beteiligte auch gerne in einem der zwei Threads direkt äußern kann.

Liebe Grüße, viel Erfolg und nochmals vielen Dank für ihr Engagement


(FMMT)
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Alt 28.11.2015, 07:27   #61
Huaka
 
Beiträge: n/a
das hast du gut gemacht, tolle Arbeit von dir
  Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2015, 11:18   #62
BunterHund
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.02.2008
Ort: Zwei-Zimmer-Wohnung
Beiträge: 336
Verstanden habe ich...

Also ich habe die TK-Antwort so verstanden:
"Wir haben uns sehr viel und sehr lange mit verschiedenen Themen beschäftigt, die neu geregelt werden müssen. Jetzt haben wir beim Windschattenfahren auf ein neues Verfahren geeinigt, von dem wir schon jetzt wissen, dass es so nicht richtig und praxisnah ist. Wir schreiben das jedoch jetzt fest, weil wir keinen Bock haben, das Fass noch einmal aufzumachen....In einem weiteren Prozess jedoch schulen wir die Kampfrichter dann nach, damit diese in der Saison 2016 eine andere, praxisnahe Umsetzung anwenden. Vielleicht werden wir dann nach Ablauf der Saison 2016 für 2017 nachbessern."
Für mich ein Beispiel der Kleingruppe an Schiedsrichtern/Kampfrichtern (TK), deren größter Teil nie oder schon lange nicht mehr an einem Triathlon teilgenommen hat.
Die Einbimdung an 1-2 Profis, 1 Trainer, 1-2 Ausrichtern halte ich auf Dauer für die bessere Lösung.
BunterHund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2015, 11:43   #63
LidlRacer
Szenekenner
 
Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.667
Hm, so richtig viel Optimismus und / oder Bereitschaft, die unsinnige Regel noch rechtzeitig zu korrigieren, lese ich da leider auch nicht heraus.

Ist denn eigentlich näher bekannt, was für eine Funktion Herr Richter genau hat?
Nein, ich will ihn oder sonst jemanden nicht persönlich kritisieren. Er ist hier
http://www.dtu-info.de/footer/dachve...ommission.html
nicht als Mitglied der Technischen Kommission aufgeführt, schreibt aber er gehöre ihr ohne Stimmrecht an.
Vielleicht sollten wir uns an jemanden mit Stimmrecht wenden?

Ferner schreibt er:
"Zu der meiner Ansicht nach unglaublich wichtigen Änderung des §1.3 habe ich beispielsweise noch nichts gelesen…"
Wäre nett, wenn uns jemand (tklingler!?) über diese "unglaublich wichtige Änderung" informieren würde, dann könnten wir vielleicht auch etwas dazu schreiben.

Bisher lautete §1.3:
"Die DTU hat die SpO für die wettkampfmäßige Ausübung der DTU-Sportarten in
Deutschland dergestalt beschlossen, dass sie mit den zwingenden Normen des
Regelwerks der Internationalen Triathlon Union (ITU) und der Europäischen
Triathlon Union (ETU) übereinstimmt und dennoch deutschlandspezifische
Gegebenheiten und Erfordernisse berücksichtigt."

Ich hoffe mal, dass die geänderte Version nicht sinngemäß lautet:
"Alle Regeln der ITU werden unabhängig von ihrer Sinnhaftigkeit 100%ig in die SpO übernommen."

Egal, was für ein aufwendiger Prozess zum jetzigen Regelentwurf geführt hat, die 5 Sekunden müssen weg! Ich sehe absolut niemanden, der von dieser Regel profitieren würde. Im besten Fall würde sie komplett ignoriert, im schlechtesten Fall würde sie zu gefährlichen Situationen, überflüssigen Überholvorgängen, sinnlosen Strafen und Wettbewerbsverzerrungen führen.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2015, 12:25   #64
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 4.056
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen

Egal, was für ein aufwendiger Prozess zum jetzigen Regelentwurf geführt hat, die 5 Sekunden müssen weg! Ich sehe absolut niemanden, der von dieser Regel profitieren würde. Im besten Fall würde sie komplett ignoriert, im schlechtesten Fall würde sie zu gefährlichen Situationen, überflüssigen Überholvorgängen, sinnlosen Strafen und Wettbewerbsverzerrungen führen.
Yep, die Regel ist komplett idiotisch und für mich ein Grund mehr 2016 wohl keinen Triathlon zu machen.
Falls doch, werde ich konsequent sofort zurücküberholen anstatt zu bremsen.
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
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