Schön, so musste ich das nicht verlinken!
Dauert aber wohl noch etwas, bis man es nachträglich schauen kann.
Zur Überbrückung kann man aber schon mal diese Petition unterschreiben, wozu am Ende auch die Anstalt aufruft:
Zitat:
Zitat von LidlRacer
Niemals wird die verkackte AfD eine normale Partei.
Wer wie ich für ein Verbot ist, kann mit dieser an den Bundesrat gerichteten Petition einen kleinen Beitrag dazu leisten: https://innn.it/afdverbot
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Um das Wohl der Kinder geht es Dir doch überhaupt nicht. Dein eigentliches Anliegen ist nicht, wie man Kindern ein gesundes und bezahlbares Essen auf den Tisch bringt. Für Dich sind vegetarische Gerichte ein Teil eines Kulturkampfes, den Du für Dich entscheiden möchtest. So ist es bei den meisten, die sich über dieses Thema aufregen, obwohl sie gar keine Kinder in Freiburg großziehen.
Im wesentlichen gehts um den Eingriff der Politik in eine höchst private Angelegenheit, dem Essen. Dieser Eingriff ins Private ist dann tatsächlich NSDAP Politik at its best. Genau das, den Leuten vorzuschreiben oder sie dazu zu motivieren, das "Richtige" zu essen, haben die Nazis auch gemacht:
Veggie Day und das in Freiburg, das ist Nazi Denke. Und da reagiere ich dann tatsächlich höchst allergisch.
Lasst die Leute doch essen, was sie wollen...sage ich als Veganer. Jeder hat das Recht, durch schlechte Ernährung seinen Körper zu ruinieren. Das nennt sich Freiheit.
Im wesentlichen gehts um den Eingriff der Politik in eine höchst private Angelegenheit, dem Essen. Dieser Eingriff ins Private ist dann tatsächlich NSDAP Politik at its best. Genau das, den Leuten vorzuschreiben oder sie dazu zu motivieren, das "Richtige" zu essen, haben die Nazis auch gemacht:
Veggie Day und das in Freiburg, das ist Nazi Denke. Und da reagiere ich dann tatsächlich höchst allergisch.
Lasst die Leute doch essen, was sie wollen...sage ich als Veganer. Jeder hat das Recht, durch schlechte Ernährung seinen Körper zu ruinieren. Das nennt sich Freiheit.
Satire?
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„In der Regel musst du dich nämlich schon mehrere Jahre in einer Partei engagieren, um den Einfluss und die Kontakte zu bekommen, die du für die spätere Wahl brauchst. Nur so kommst du in die Wahlliste und kannst schließlich auch gewählt werden.“
Gelebter Lobbyismus- Direktwahl ich lach mich tot.
Pures Vetterleswirtschaft für eine der unnötigsten Parlamente ever
„In der Regel musst du dich nämlich schon mehrere Jahre in einer Partei engagieren, um den Einfluss und die Kontakte zu bekommen, die du für die spätere Wahl brauchst. Nur so kommst du in die Wahlliste und kannst schließlich auch gewählt werden.“
Gelebter Lobbyismus- Direktwahl ich lach mich tot.
Pures Vetterleswirtschaft für eine der unnötigsten Parlamente ever
Aha.
Wie würdest du dir eine direktere Direktwahl vorstellen?
Jeder Hans und Franz kann sich einfach so auf die Wahlliste setzen lassen?
Die könnte dann vielleicht ein wenig unübersichtlich und unhandlich werden mit 100.000en Kandidaten ...
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Ach komm, jetzt mach’ mal aus Deinem Herzen keine Mördergrube!
Um das Wohl der Kinder geht es Dir doch überhaupt nicht. Dein eigentliches Anliegen ist nicht, wie man Kindern ein gesundes und bezahlbares Essen auf den Tisch bringt. Für Dich sind vegetarische Gerichte ein Teil eines Kulturkampfes, den Du für Dich entscheiden möchtest. So ist es bei den meisten, die sich über dieses Thema aufregen, obwohl sie gar keine Kinder in Freiburg großziehen.
Nein, mir geht es nicht ums leibliche Wohl der Kinder, sondern eher ums seelische. Dir ist sicher auch klar, daß der Beschluß, gar kein Fleisch in der Kantine anzubieten, nicht rational mit dem Ziel "gesundes und bezahlbares Essen" begründbar ist. Das wäre nämlich auch möglich, indem z.B. (falls Fleisch zu teuer ist) die Anteile reduziert oder ggf. seltener Fleisch angeboten wird. Ich koche selbst gerne und öfter fleischlose Gerichte, nicht weil sie fleischlos, sondern weil sie lecker sind - und viele davon profitieren geschmacklich enorm bereits von ein paar homöopathisch verteilten Speckwürfeln - kostet fast nichts.
Fleisch völlig zu streichen ist, wie Plasma schreibt, ein Eingriff in einen höchst privaten Lebensbereich. Nur sehe ich darin nicht "Nazi"-Politik (das wäre viel zu eng gefasst), sondern eher eine generelle Form des totalitären Versuchs, Macht über die Menschen zu bekommen. Fast alle Religionen praktizieren das seit Urzeiten: Ernährungsvorschriften für die Gläubigen, um damit die Menschen an Kontrolle zu gewöhnen. Da ist es egal, ob es Totalverbote sind (kein Schweinefleisch) oder zeitweilige Verbote (kein Fleisch am Freitag), der Effekt ist der Gleiche: durch Eingriff in eine private Lebensentscheidung gewinnt man Kontrolle und Macht.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Nein, mir geht es nicht ums leibliche Wohl der Kinder, sondern eher ums seelische. Dir ist sicher auch klar, daß der Beschluß, gar kein Fleisch in der Kantine anzubieten, nicht rational mit dem Ziel "gesundes und bezahlbares Essen" begründbar ist. Das wäre nämlich auch möglich, indem z.B. (falls Fleisch zu teuer ist) die Anteile reduziert oder ggf. seltener Fleisch angeboten wird.
Warum willst du vielen Kindern das Essen verweigern? Nicht alle essen Fleisch, und wenn as Kostengründen nur ein Gericht angeboten wird, dann ist Vegetarisch eben die Schnittmenge für andere. Wer Fleisch möchte kann sich das gerne mitbringen, es wird niemandem verboten.