Talbot Cox dreht ja wieder seine Filmchen. Auf Slowtwitch hat er nun gesagt, dass er Lange letztes Jahr eigentlich als coolen Typen empfunden habe. Als er nun dieses Jahr wegen dem Dreh angefragt hatte, kam die Antwort von Langes Manager er müsse nun für Interviews bezahlen.
Es ist eher der Stürmer, der grenzwertig im Abseits steht aber nicht gepfiffen wird und dann knipst. Im Endeffekt geht es langfristig nur um den Sieg und damit Kohle.
Damit hast du die Ansichten von PL sicher gut zusammen gefasst!
Mir geht es im Sport auch um Respekt und Fairplay. Deswegen ertrage ich es auch kaum mir ein Fußballspiel mit diesem unfairen Gehabe anzuschauen (plötzlicher Krampf immer nur wenn man vorne liegt, Schwalbe, Foulen und sich dann beschweren). Und genau deswegen find ich PL scheiße.
Abseits dürfte wohl meistens nicht wirklich kalkulierbar sein und für den Spieler ist es selbst nicht ersichtlich, wann er wirklich exakt im Abseits steht.
Talbot Cox dreht ja wieder seine Filmchen. Auf Slowtwitch hat er nun gesagt, dass er Lange letztes Jahr eigentlich als coolen Typen empfunden habe. Als er nun dieses Jahr wegen dem Dreh angefragt hatte, kam die Antwort von Langes Manager er müsse nun für Interviews bezahlen.
Ich bin ja auch kein Fan vom Herrn Lange... wenn man sich aber anschaut, wie der Herr Cox in seinen Youtubefilmchen die diversen Stars benutzt, um (wenn auch teils auf lustige Weise) Werbung für seine eigenen Zwecke (Shampoobude) zu machen, dann kann ich schon nachvollziehen, dass man da Geld verlangt. Es ist ja am Ende nicht nur ein Interview, sondern vor allem auch Werbung!
Andere Firmen müssen auch bezahlen, wenn sie mit verschiedenen "Stars" werben wollen.
Man kann auch nicht sagen, dass was nicht gepfiffen wird wäre erlaubt, ist von mir aus im Fußball ok. Aber jeder beschwert sich über langweilige Radstrecken, dass schon zu viel los ist und dass Motorräder schon einen Aerovorteil bringen. Daher sollten Sportler hier schon auf Fairplay achten, da wir sonst irgendwann unseren Wettkampf auf der Radrennbahn fahren, oder es noch mehr Motorräder auf der Strecke sind.
Ich bin ja auch kein Fan vom Herrn Lange... wenn man sich aber anschaut, wie der Herr Cox in seinen Youtubefilmchen die diversen Stars benutzt, um (wenn auch teils auf lustige Weise) Werbung für seine eigenen Zwecke (Shampoobude) zu machen, dann kann ich schon nachvollziehen, dass man da Geld verlangt. Es ist ja am Ende nicht nur ein Interview, sondern vor allem auch Werbung!
Andere Firmen müssen auch bezahlen, wenn sie mit verschiedenen "Stars" werben wollen.
Naja die Werbung ist halt meist am Ende der Videos, und die finanzieren ihm den Trip. Außerdem kann jeder Athlet bei den Klickzahlen, seine eigenen Sponsoren gut repräsentieren. Jeder will immer möglichst viel kostenlosen Content, beschwert sich dann aber über jegliche Werbung. Die Klickzahlen die der Herr Cox hat, waren auch nur durch ziemlich aufwendige Produktionen und einem riesigen Eigenrisiko erreichbar. Ich glaube, dass Patrick Lange aber eher einen exklusives Verhältnis mit einem deutschen Youtuber hat, der auch eng mit Canyon zusammen arbeitet und auch schon Produktionen für Erdinger Alkoholfrei gemacht hat. Das sind schließlich die größten Sponsoren von PL.
Abseits dürfte wohl meistens nicht wirklich kalkulierbar sein und für den Spieler ist es selbst nicht ersichtlich, wann er wirklich exakt im Abseits steht.
10cm Abseits oder nicht sind für den Stürmer in der Aktion nicht kalkulierbar, genauso wenig wie 10cm drin in der Draftingzone oder nicht. DER Unterschied ist aber dass der Fußballer wenn das Tor trotzdem zählt und er im Abseits war nie als Betrüger angesehen wird sondern der Schiri/Linienrichter/Videoschiri als Versager, während beim Triathlon der Athlet vollkommen zurecht den schwarzen Peter bekommt egal ob der Schiri pfeift oder nicht. Insbesondere wenn der Sportler, so kein Schiri in der Nähe, nicht um cm sondern um Meter auf der falschen Seite ist.
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
Abseits dürfte wohl meistens nicht wirklich kalkulierbar sein und für den Spieler ist es selbst nicht ersichtlich, wann er wirklich exakt im Abseits steht.
Der Fußball-Vergleich hinkt. Bei einem Fußballspiel befindet sich jeder Spieler zu jeder Zeit potenziell im Blickfeld des Schiedsrichters. Treffender wäre ein Vergleich mit 3 Schiedsrichtern für 10 Spiele, die auf dem Motorrad von Stadion zu Stadion fahren und mal kurz schauen ob grade alles regelkonform abgeht.
Beim Triathlon, zumindest bei der Weltmeisterschaft, sollten den Athelten Regelverstöße schwer gemacht werden. Dass sich dabei jeder Athlet aus Anstand an die Regeln hält, ist realitätsfern. Das Athleten diesen Anstand aber von ihren Konkurrenten einfordern ist völlig normal und wünschenswert.