Ja, Mr. Tschorsch...Du magst nicht schwimmen? Je besser man etwas kann, desto mehr Spass macht es in der Regel. Fortschritt ist einfach fein. Ist doch eine Motivation...
Mein Eindruck ist, du hast die Denke und die Wortwahl in manchem Beitrag hier nicht ganz verstanden..... sonst würdest du wohl nicht auf die Idee kommen hier wolle jemand "auf Teufel komm raus" etwas werden.
ALLE hier machen Triathlon weil sie das irgenwie toll finden.
Wenn jemand aufs Schwimmen schimpft ist das kein Widerspruch hierzu sondern Dampfablassen, Mitteilungsbedürfniss, Nachhören wie´s anderen damit geht, lockerer Chat....undundund.
Dein Kommentar hat für meinen Geschmack nun gar nicht gepasst. Deshalb das Kopfschütteln.
__________________ da solltest du mal drüber nachdenken
.... Deshalb hab ich auch ein bischen Bammel vor den [schwimm-] Wettkämpfen, denn da kann man nicht mal eben Pause machen wenn die Puste ausgeht.
Eigentlich darfst Du Pause machen Kurz stoppen und atmen ist regelgerecht
Ich habe auch schon festgestellt, daß ichh manchmal schneller bin, wenn ich 10 x 100m mit 10sec Pause schwimme, als wenn ich es durchschwimme - daher ist ein strategischer Stopp zum Brille zurechtrücken vielleicht der Bringer für Dich ... Denk' mal drüber nach
ich fahr jetzt zum schwimmen
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Mein Eindruck ist, du hast die Denke und die Wortwahl in manchem Beitrag hier nicht ganz verstanden..... sonst würdest du wohl nicht auf die Idee kommen hier wolle jemand "auf Teufel komm raus" etwas werden.
ALLE hier machen Triathlon weil sie das irgenwie toll finden.
Wenn jemand aufs Schwimmen schimpft ist das kein Widerspruch hierzu sondern Dampfablassen, Mitteilungsbedürfniss, Nachhören wie´s anderen damit geht, lockerer Chat....undundund.
Dein Kommentar hat für meinen Geschmack nun gar nicht gepasst. Deshalb das Kopfschütteln.
Well noted.
Die Denke zu verstehen ist im Web wohl auch nicht immer so einfach (offensichtlich) und ebenfalls scheint es doch kleine Unterschiede in der Mentalität zu geben. Man muss nicht jeden Beitrag bierernst nehmen, denn manchmal steckt nur ein Hauch Provokation darin. Das geht an manchen hier auch vorbei.
Jetzt gehts trainieren, was auch immer - und viel Spass dabei.
Eigentlich darfst Du Pause machen Kurz stoppen und atmen ist regelgerecht
Ich habe auch schon festgestellt, daß ichh manchmal schneller bin, wenn ich 10 x 100m mit 10sec Pause schwimme, als wenn ich es durchschwimme - daher ist ein strategischer Stopp zum Brille zurechtrücken vielleicht der Bringer für Dich ... Denk' mal drüber nach
ich fahr jetzt zum schwimmen
Wenn man im Freibad einen WK macht, kann man locker mal am Beckenrand pausieren und wenn man in einem See schwimmt, muss man eben schauen, dass er nicht zu tief ist.
Bspw. der Neusiedler See (Podersdorf) ist wie eine "Badewanne": nicht tief und schön warm. Oder Du nimmst es als Ansporn, endlich gscheit zu schwimmen. 1500m crawl kann man innert 1 Jahr locker schaffen.
Das Problem ist immer noch das Dauerschwimmen. Es macht einfach wenig Spass, wenn man nicht genug Luft bekommt und noch weiter muß. Deshalb hab ich auch ein bischen Bammel vor den Wettkämpfen, denn da kann man nicht mal eben Pause machen wenn die Puste ausgeht.
versuch mal das locker anzugehen, wie Runningmaus schon geschrieben hat, Minipausen zwischen 50 od. 100 m könnten der Schlüssel dafür sein, dass du sie bald erst zwischen 200/300/400 ... m brauchst. Ich hab letztes Jahr immer so 4-500 m Schwimmen, am Besten am Stück, gebraucht, um mich im Wasser "daheim" zu fühlen. Mittlerweile reicht auch ein kürzeres Einschwimmen. Um in den richtigen Rhythmus zu finden, schwimme ich trotzdem gern längere Sachen. viel lieber als das schnell Rumgebolze auf 50 od. 100 m, ich bin ja ein Mädel
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Ausdauer ist der Sieg des Willens über die Bequemlichkeit
Eigentlich darfst Du Pause machen Kurz stoppen und atmen ist regelgerecht
Ich habe auch schon festgestellt, daß ichh manchmal schneller bin, wenn ich 10 x 100m mit 10sec Pause schwimme, als wenn ich es durchschwimme - daher ist ein strategischer Stopp zum Brille zurechtrücken vielleicht der Bringer für Dich ... Denk' mal drüber nach
Davon bin ich noch weit weg. Gestern hab ich u.a. 10 x 25 geschwommen, und bin zu jeder vollen Minute losgeschwommen.
Bei meiner Schwimmgeschwindigkeit hatte ich dann 30 - 35 sekunden Pause pro Bahn, und das ging auch noch ganz locker.
Das will ich jetzt öfter machen, und die Pausen immer um 5 sekunden verkürzen, wenn ich 10 Bahnen ohne extreme Atemnot geschafft habe.
Langfristig müsste ich dann ja bei ganz kurzen Pausen ankommen. Danach will ich dann die Strecken verlängern.
So etwa? Oder würdest du die Strecken vorher verlängern? (Wobei 100 die absolute Obergrenze ist, die schaff ich warscheinlich im Kraul nichtmal öfter hintereinander)
Zitat:
Zitat von crobi
versuch mal das locker anzugehen, wie Runningmaus schon geschrieben hat, Minipausen zwischen 50 od. 100 m könnten der Schlüssel dafür sein, dass du sie bald erst zwischen 200/300/400 ... m brauchst. Ich hab letztes Jahr immer so 4-500 m Schwimmen, am Besten am Stück, gebraucht, um mich im Wasser "daheim" zu fühlen.
Locker angehen, das haben auch viele gesagt, die mich schwimmen sehen. Ich bin immer relativ schnell, weil sonst die Beine absinken.
Ich brauche auch immer 400 - 500 meter bis ich das Wassergefühl aufgebaut habe. Dann gehen meistens 500 - 800 meter richtig gut, in denen ich Technikübungen mache.
Danach lässt meistens die Kraft nach, und ich nutze das Ausschwimmen dann zum lockeren Dauerschwimmen Kraul - Brust - Kraul - Rücken usw.
Das Rückenschwimmen mach ich dabei ohne Armeinsatz, so das ich mich dabei ganz gut für die nächste Kraulbahn erholen kann.
Danke euch für die Tipps.
__________________ Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht
pepenbär, du schwimmst wahrscheinlich einfach zu schnell. Versuche mal "meditatives Schwimmen" - du musst die Beine nicht schnell bewegen, um sie oben zu halten, ganz leicht, wenig Beinschlag mit geringer Amplitude reicht aus. Versuche, so langsam wie möglich zu kraulen. Ganz langsam hat man auch genug Luft. Außerdem kann man sich so auf einen ordentlichen Armzug konzentrieren. Probier's mal aus!!
__________________ swim, bike, run, eat, drink, fun - ich liebe alles!
Beim Neotestschwimmen sollte mir nochmal einer zugucken, der Ahnung vom Schwimmen hat, natürlich ohne im Neo zu schwimmen. Das Urteil war vernichtend, aber hat mir sehr viele Erkenntnisse gegeben, woran ich in Zukunft super arbeiten kann.
1. Dass die Beine beim Schwimmen im Triathlon nur mitschlagen müssen und eher sekundär sind, ist wohl ein Irrglaube. Mein Beinschlag war sozusagen kein Beinschlag, sondern "katastrophal".
2. Wasserlage ist sehr wichtig. Man ist nicht nur schneller, man spart auch Kraft und wie ists bei mir: "Du hast keine!"
Jaja, meine Problemchen. Aber wäre ja auch langweilig, wenn man schon nach einem 3/4 Jahr super kraulen könnte.
Pepenbär du wirst das sicherlich auch noch schaffen mit der langen Strecke, sogar ich habs ja letztens geschafft und ich hab mit einer halben Bahn Kraulen angefangen.
crema hat da aber echt recht, was ich bei mir auch festgestellt habe. Wenn ich richtig langsam anfange, dann habe ich auch weniger Probleme mit der Atmung. Wenn man dann nach 20 Bahnen im Rythmus ist, hat man auf einmal keine Probleme mehr und man kann auch länger unter Wasser bleiben, schneller schwimmen, etc. Hat vielleicht auch viel mit dem Kopf zu tun. Für mich war es immer ein wenig befremdent sich vorzustellen, 10 Minuten, 20 Minuten und mehr fast ausschließlich mit dem Kopf unter Wasser zu sein. Da muss man sich wohl mental überwinden.
Im Wettkampf im See bei zig Starten wird das bestimmt ein totaler Kampf für uns beide, da mach ich mir auch nichts vor.
1. Sieht man nichts unter Wasser im See
2. Man hat keine Orientierung und muss sich damit auch noch beschäftigen
3. So viele Leute um dich rum, die deinen Rythmus sehr wahrscheinlich auch stören
4. Wellen
Aber trotzdem glaube ich, dass das total geil wird. Wenn wir dann aus dem Wasser kriechen, sind wir im Inneren unsere persönlichen Helden und geben dann ordentlich Gas an Land.