Zeiten haben sich schon immer geändert. Das ist das einzige, dass sich nicht ändert. Jedenfalls brauche ich erst mal eine Pause vom Angry Stupid Wihte Man. Bald sind bei uns Wahlen und dann müllen sie wieder sämtliche Kommentarspalten im Internet zu, laufen mit Fahne und "Wir-sind-das-Volk"-Geschrei durch den Bildschirm und schimpfen, dass sie keiner hört
Wenn dann hier 20% AFD wählen und mit dem Finger auf Trump zeigen. Aber das ist natürlich was anders. Was gaaaaaaaaaanz anderes.
Jedenfalls brauche ich erst mal eine Pause vom Angry Stupid Wihte Man.:
Wieso eigentlich? Ist eher eine rhetorische Frage.
Im Grunde genommen hast du doch heute nur weinende junge gebildete Amerikaner gesehen?! Und auch hier im Forum wurde ausschliesslich darüber spekuliert, wie Trump demnächst scheitern wird. Es wird sich überboten mit möglichen Szenarien wie er alles 'versaut' dieser olle sexistische Rassist.
Kein einziger Beitrag aus dem mittleren Westen oder irgendein objektives Interview das die Trump Wähler ausnahmsweise mal nicht als Volldeppen dastehn lässt.
Und auch keine kritische Selbstreflektion dessen was falsch gemacht WURDE, um zum jetzigen Falschen zu werden, stört die akademisch postapokalyptische Stimmung.
Zugegeben, viel Polemik, aber ich weiss ehrlich gesagt nicht was mich mehr ankotzt, die dummen weissen alten Männer die Trump wählten, oder die Arroganz der akademischen Eliten, die mit ihrer 'Ich bin die gute bunte Zukunft, und nur diese Zukunft ist die richtige, wer das nicht kapiert ist dumm' Denkweise genau zu diesem Präsidenten führte.
2 tiefgespaltene Lager, die völlig an der Realität vorbeileben. Den Dummen verzeih ich das sogar, die sind halt dumm, aber das die Schlauen so dumm sind, nicht zu erkennen dass sie schuld an dieser Scheisse sind, dass ist unverzeihlich.
Wenn dann hier 20% AFD wählen und mit dem Finger auf Trump zeigen. Aber das ist natürlich was anders. Was gaaaaaaaaaanz anderes.
Ich habe nicht verstanden, was Du meinst, aber ich nehme Deinen Post trotzdem als Aufhänger.
Wer jetzt noch weiter versucht, die AfD durch Dämonisierung und Verweise auf das Dritte Reich zu schwächen kann sich bei den Amerikanern anschauen wie gut das funktioniert hat.
Beschimpfung des politischen Gegners aus einer vermeintlichen Position der Stärke ist der Weg des Faulen und Überheblichen. Wer es ernst meint, tut sich die mühsame inhaltliche Auseinandersetzung an. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die mangelhaft fundierte eigene Position das eigentliche Übel in der politischen Diskussion ist.
Ich habe nicht verstanden, was Du meinst, aber ich nehme Deinen Post trotzdem als Aufhänger.
Wer jetzt noch weiter versucht, die AfD durch Dämonisierung und Verweise auf das Dritte Reich zu schwächen kann sich bei den Amerikanern anschauen wie gut das funktioniert hat.
Beschimpfung des politischen Gegners aus einer vermeintlichen Position der Stärke ist der Wegs des Faulen und Überheblichen. Wer es ernst meint, tut sich die mühsame inhaltliche Auseinandersetzung an. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die mangelhaft fundierte eigene Position das eigentliche Übel in der politischen Diskussion ist.
So ähnlich hatte ich es gemeint. Und das keiner merkt, dass es bei uns so ähnlich laufen kann wie dort, wenn man nicht langsam mal anfängt die Dinge ernst zu nehmen. Und auch, warum die Menschen so ticken. Die hauen Kohle für Berater raus in den Ministerien bis zum Abwinken. Aber für ne Analyse, was das Volk wirklich will und braucht reichts nicht (und wie man angemessen darauf reagiert). Kann man auch so machen wie in den USA und einfach sagen, dass sie alle bekloppt sind. Ich vermute, dass die Reaktion nur um so trotziger ausfallen wird.
Ist doch alles nur Geschwätz, keiner weiss was Herr Trump als nächstes macht, die Republikaner sitzen doch schon seit Jahrzehnten im Weissen Haus und Trump ist ja nicht der erste Präsident von den Republikanern.
Ich find es eigentlich Traurig, da mann jetzt nach der Wahl 50% der Wähler als Dumm darstellt und unsere Medien dem Allgemeinen Volk ein düsteres Bild malen tun. Objektive Berichterstattung sieht anders aus.
Ist doch alles nur Geschwätz, keiner weiss was Herr Trump als nächstes macht, die Republikaner sitzen doch schon seit Jahrzehnten im Weissen Haus und Trump ist ja nicht der erste Präsident von den Republikanern.
Ich find es eigentlich Traurig, da mann jetzt nach der Wahl 50% der Wähler als Dumm darstellt und unsere Medien dem Allgemeinen Volk ein düsteres Bild malen tun. Objektive Berichterstattung sieht anders aus.
Bei dem Geschwätz der SZ handelt es sich um Massnahmen, welche Trump im Wahlkampf vorgeschlagen hat. Soll man Trump´s Vorschläge, wie z.B. die Steuern für Unternehmen zu senken, die Erbschaftssteuer zu senken, die Gesundheitsreform von Obama zu streichen, das Klimaabkommen zu kündigen u.a. nicht ernst nehmen und wie Du als Wahlkampfgeschwätz sehen? Wie kann man sich mit Trump´s Programm politisch sachlich auseinandersetzen, ohne seine angedachten Massnahmen inhaltlich zu diskutieren? Soll man alternativ blind auf seine Führungskraft vertrauen?
Bei dem Geschwätz der SZ handelt es sich um Massnahmen, welche Trump im Wahlkampf vorgeschlagen hat. Soll man Trump´s Vorschläge, wie z.B. die Steuern für Unternehmen zu senken, die Erbschaftssteuer zu senken, die Gesundheitsreform von Obama zu streichen u.a. nicht ernst nehmen und wie Du als Wahlkampfgeschwätz sehen? Wie kann man sich mit Trump´s Programm politisch sachlich auseinandersetzen, ohne seine angedachten Massnahmen inhaltlich zu diskutieren? Soll man alternativ blind auf seine Führungskraft "glauben" und "vertrauen?
Was Politiker im Wahlkampf alles erzählen, lässt sich in der Regel nich halten, Trump hat sicher eine sehr polemischen Wahlkampf geführt, die Mehrheit der Amerikaner hat das gefallen und ihn gewählt, das was uns hier verkauft wird ist doch auch nur das was das Deutschevolk hören soll, die Einwohner eines Landes sehen das oft anders, denn die müssen mit der Realität leben.