Muss sagen das der Nike Fly Flyknit auch schon sehr geil das Sprunggefühl durch die Carbonsohle mitbringt. Den bekommt zu absolut verkraftbaren 90€. Denke das ist ne super Alternative und der ist gut verfügbar.
Die Schuhe aus der Hoka Carbon Serie haben auch eine Carbonplatte im Vorderfuss wie die Nikes. Ob das alles ist was die Nikes vermeintlich so schnell macht weiss ich nicht. Ob die Platte mehr oder weniger baugleich ist auch nicht
War nicht TO in Kona nen Hoka Carbon gelaufen? Scheint also auf jeden Fall wettbewerbsfähig zu sein der Schuh
Das komplette Männer und Frauen Podium hatte Carbonsohlen.
Frauen: komplett Next %
Männer: Jan und Sebi Prototypen. TO HokaOneOne Carbon Rocket
Das komplette Männer und Frauen Podium hatte Carbonsohlen.
Frauen: komplett Next %
Männer: Jan und Sebi Prototypen. TO HokaOneOne Carbon Rocket
Was sagt uns das? Carbonsohlen verbieten. Hat in einem Schuh nix zu suchen. Wie nennen die 3. Disziplin laufen und nicht mit Hilfsmitteln durch die Gegend hüpfen.
Sicherlich ist das übertrieben, weil die Carbonsohle am Ende wohl wenig Unterschied macht. Aber ich finde diese allgemeine Entwicklung richtig ungut.
Das komplette Männer und Frauen Podium hatte Carbonsohlen.
Frauen: komplett Next %
Männer: Jan und Sebi Prototypen. TO HokaOneOne Carbon Rocket
Verspätetes Update zu den Karbonmodellen:
Den aktuellen Adidas-Prototypen dazu haben wir in Kona leider nicht in Action gesehen, da es der dafür vorgesehene Protagonist leider nicht bis zum Lauf geschafft hat.
Also durften die Damen in New York (meines Wissens nach) das erste Mal in einem echten Rennen mit den Teilen um die Ecken ballern.
So sah die Damenvariante aus: https://runningmagazine.ca/sections/...rototype-shoe/
Was sagt uns das? Carbonsohlen verbieten. Hat in einem Schuh nix zu suchen. Wie nennen die 3. Disziplin laufen und nicht mit Hilfsmitteln durch die Gegend hüpfen.
Sicherlich ist das übertrieben, weil die Carbonsohle am Ende wohl wenig Unterschied macht. Aber ich finde diese allgemeine Entwicklung richtig ungut.
Wenn ich das mal ganz dreist challengen darf:
Sohlen. Das ganze heißt Laufen, das macht man mit den Füßen. Braucht man dafür eine Sohle? Es ist heißt ja nicht beschütztes mit Hilfsmitteln durch die Gegend rennen.
... nicht, dass ich (immer) ohne Schuhe laufen würde.
Naja, das könnte man sehr weit treiben. Wo wird die Linie gezogen zwischen: Brauchen wir das zum Laufen oder kann das Weg?
Also ich kenne Veranstaltungen, die zahlen Preisgeld auch an NichtProfis aus.
...
Ja, die kenne ich auch. Z.B. habe ich beim Ostseeman vor ein paar Jahren noch Preisgeld für Rang 3 gewonnen, worüber ich mich zwar gefreut habe, was aber eigentlich nicht O.K. ist (aus den o.g. Gründen).
Bei Challenge- und Ironman-Rennen ist die Geschichte auf jeden Fall transparent und eindeutig geregelt, d.h. nur wer als Profi gemeldet ist, wofür die Lizenz Bedingung ist, kann Preisgeld gewinnen. Dass manche Athleten mit Elite-Lizenz nur ATP sind, darüber kann man auch streiten, aber es ist immer noch besser als gar nichts. Frodeno hat zumindest neulich in einem Interview behauptet, dass er in diesem Jahr mehrfach im Training in Girona getestet worden und genauso bei der WADA eingestuft sein, wie zu seinen Kurzdistanzzeiten. Rudy von Berg (USA) hat heute morgen auch in seine Instastory ein Bild von einer Trainingskontrolle gepostet, was ebenfalls dafür spricht, dass eine out-of-Competition-Überwachung im Triathlon zumindest in der Spitze funktioniert.
Ich hätte ein sehr ungutes Gefühl, wenn in Roth ein unbekannter Amateur wie Gebre plötzlich als Dritter ins Ziel laufen würde und bei der Challenge Roth gibt es für Rang 3 nur ein Sechstel der Summe als Preisgeld wie beim NYC-Marathon.
Ja, die kenne ich auch. Z.B. habe ich beim Ostseeman vor ein paar Jahren noch Preisgeld für Rang 3 gewonnen, worüber ich mich zwar gefreut habe, was aber eigentlich nicht O.K. ist (aus den o.g. Gründen).
Bei Challenge- und Ironman-Rennen ist die Geschichte auf jeden Fall transparent und eindeutig geregelt, d.h. nur wer als Profi gemeldet ist, wofür die Lizenz Bedingung ist, kann Preisgeld gewinnen. Dass manche Athleten mit Elite-Lizenz nur ATP sind, darüber kann man auch streiten, aber es ist immer noch besser als gar nichts. Frodeno hat zumindest neulich in einem Interview behauptet, dass er in diesem Jahr mehrfach im Training in Girona getestet worden und genauso bei der WADA eingestuft sein, wie zu seinen Kurzdistanzzeiten. Rudy von Berg (USA) hat heute morgen auch in seine Instastory ein Bild von einer Trainingskontrolle gepostet, was ebenfalls dafür spricht, dass eine out-of-Competition-Überwachung im Triathlon zumindest in der Spitze funktioniert.
Ich hätte ein sehr ungutes Gefühl, wenn in Roth ein unbekannter Amateur wie Gebre plötzlich als Dritter ins Ziel laufen würde und bei der Challenge Roth gibt es für Rang 3 nur ein Sechstel der Summe als Preisgeld wie beim NYC-Marathon.
Ich wurde auch als ATP Athlet OOC getestet. War dann halt Glückssache, dass sie mich angetroffen haben. Das Posten solcher Bilder hat null Aussagewert. Nachdem die Nada inzwischen Hobbysportler zum RTP zieht, ist alles andere für Profisportler nichts als Lächerlich.