In den Kitas ist Maskennutzung natürlich illusorisch, aber dort herrscht die Sondersituation, dass die Betreurinnen dort in der Regel jünger als der durschschnittliche Lehrer sind und außerdem meist weiblich. Männer über 60 (oder über 50 mit Risikofaktoren) sind ja tendenziell gefährdet Frauen eher weniger und jüngere Frauen noch weniger.
Ich hab Gestern gehört, leider weiß ich nicht mehr wo, dass es zwischen Männern und Frauen kein Unterschied gibt.
Hilft natürlich jetzt ohne Quellenangabe usw nix.
Warum verbreitestest du am laufenden Band falsche Informationen? Dann kommst du mit einer irrelevanten und ablenkenden Frage um die Ecke.
Wieso dieser User hier nach wie vor aktiv desinformieren, verwirren, Panik schüren und seinen populistischen Dünnschuss verbreiten darf, ist mir ein absolutes Rätsel.
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In den Kitas ist Maskennutzung natürlich illusorisch, aber dort herrscht die Sondersituation, dass die Betreurinnen dort in der Regel jünger als der durschschnittliche Lehrer sind und außerdem meist weiblich. Männer über 60 (oder über 50 mit Risikofaktoren) sind ja tendenziell gefährdet Frauen eher weniger und jüngere Frauen noch weniger.
Kitas kann man also mit gewissen Einschränkungen vermutlich auch öffnen und sollte halt dann ggf. ein parallel laufdendes Konzept verfolgen mit z.B. wöchentlichen Tests des Betreuungspersonals (sowie Test bei jeglicher auffälliger Symptome), um so mit der Zeit vernünftiges Datenmaterial zu bekommen.
Das ist natürlich subjektiv, ich arbeite für eine Stadtverwaltung, von den 300 Erzieherinnen fallen knapp 50 raus, weil, entweder Risikogruppe mit Attest, krank oder über 60.
Und nun wird überlegt ob Sozialpädgogen, die in der offenen Kinder- und Jugendarbeit tätig sind, die Jugendhäuser sind momentan geschlossen, dorthin zu versetzen. Das wird aber auch nicht reichen, da nach Abzug Alter/Risikogruppe nur 8 Kolleg*innen übrigbleiben. Und Personal fehlt seit Jahren eh.
In der laufenden Diskussion, sind im Sozial- und Erziehungsdienst die Diskussionen und die Stimmung aktuell sehr gestresst, weils halt wenig konkrete Vorgaben gibt, niemand so richtig sagt wie´s aussehen soll. Schauen wir mal....
Das ist natürlich subjektiv, ich arbeite für eine Stadtverwaltung, von den 300 Erzieherinnen fallen knapp 50 raus, weil, entweder Risikogruppe mit Attest, krank oder über 60.
Und nun wird überlegt ob Sozialpädgogen, die in der offenen Kinder- und Jugendarbeit tätig sind, die Jugendhäuser sind momentan geschlossen, dorthin zu versetzen. Das wird aber auch nicht reichen, da nach Abzug Alter/Risikogruppe nur 8 Kolleg*innen übrigbleiben. Und Personal fehlt seit Jahren eh.
In der laufenden Diskussion, sind im Sozial- und Erziehungsdienst die Diskussionen und die Stimmung aktuell sehr gestresst, weils halt wenig konkrete Vorgaben gibt, niemand so richtig sagt wie´s aussehen soll. Schauen wir mal....
Einfach mal als Risiko-Gruppe arbeiten? Beim Elektriker oder Installateur fragt danach auch keiner. Nur bei Lehrer&Erzieher wird danach gefragt.
Das ist natürlich subjektiv, ich arbeite für eine Stadtverwaltung, von den 300 Erzieherinnen fallen knapp 50 raus, weil, entweder Risikogruppe mit Attest, krank oder über 60.
Und nun wird überlegt ob Sozialpädgogen, die in der offenen Kinder- und Jugendarbeit tätig sind, die Jugendhäuser sind momentan geschlossen, dorthin zu versetzen. Das wird aber auch nicht reichen, da nach Abzug Alter/Risikogruppe nur 8 Kolleg*innen übrigbleiben. Und Personal fehlt seit Jahren eh.
In der laufenden Diskussion, sind im Sozial- und Erziehungsdienst die Diskussionen und die Stimmung aktuell sehr gestresst, weils halt wenig konkrete Vorgaben gibt, niemand so richtig sagt wie´s aussehen soll. Schauen wir mal....
Das ist wirklich ein grosses Problem, weil auch der Erzieherberuf wegen der Eingruppierung ein Mangelberuf darstellt, zumindest in Berlin. Ich kenne auch ältere Erzieherinnen aus Berlin, Risikogruppe, die haben sich jetzt alle FFP2-Masken besorgt. Schliesslich muss man auch kleinen Kindern helfen beim Anziehen, der Körperpflege usf., so dass sich Körperkontakt gar nicht vermeiden lässt.
Nur mal ganz kurz zwischendrin (ich arbeite eigentlich gerade) eine Meldung von mir.
Am Dienstag* schrieb ich ja schon einen Beitrag zum vorletzten Podcast von Prof. Drosten.
Er erwähnte da, dass er die Viruslast im Rachenbereich bzw. in den Atemwegen von nachweislich infizierten Kindern im Vergleich zu älteren positiv getesteten Leuten überprüfen möchte in der Hoffnung, dass diese geringer ist.
Heute sagte er im Podcast (ich kenne bisher nur den Anfang), dass sich das nicht bestätigt hat.
Ich habe leider manchmal den Eindruck manche vergessen schnell, was ich mal erwähnt habe und reagieren dann kurz danach so, als hätte ich entsprechendes nie geschrieben.
Das tut auch nicht gerade gut, weil man das Gefühl hat, man wird nicht für voll genommen.
Ich habe mir gerade den Podcast mit Christian Drosten angehört.
Er ist gerade dabei mit seinem Team zu bestimmen, wie hoch die Viruskonzentration im Rachen von infizierten Kindern ist.
Man kann mit den entsprechenden Daten abschätzen, wie infektiös Kinder, die mit dem neuen Coronavirus infiziert sind, im Vergleich zu älteren Menschen sind.
Er hat in Ausssicht gestellt, dass er evt. schon am Donnerstag über die Ergebnisse reden kann.
Drosten meint, wenn man die Kitas öffnet, müsse man den Eltern, deren Kinder dort wieder betreut werden, bestimmte Verhaltensratschläge in die Hand geben.
Das finde ich sehr gut.
Coronavirus-Update #36: "Die Rolle von Kindern ist nicht geklärt" | NDR Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=_N-XK6u7mIQ (Ab ca. 6 Minuten geht es um die Rolle der Kinder und etwa nach 12 Minuten speziell um die Viruslast im Rachen von infizierten Kindern.)
Ich hab Gestern gehört, leider weiß ich nicht mehr wo, dass es zwischen Männern und Frauen kein Unterschied gibt.
Ich meine, ich hätte damals in der Grundschule gelernt, dass es da so den einen oder anderen kleinen Unterschied gibt - kann mich aber leider nicht mehr sooo konkret erinnern ...
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