Den Smily kannst du weglassen. Wir können nicht Fussball spielen und sollten das auch akzeptieren. Selbst für Doping braucht man Talent, wo nichts ist kann man nichts dopen. Was bringt es wenn der schneller läuft, sich besser konzentriert oder was auch immer wenn er den Ball nicht am Fuß halten kann.
Also ich frage mich wirklich, wie man mit einer dermaßen geringen Muskelmasse, wie sie im Foto zu sehen ist (könnte ja auch nachberarbeitet sein) überhaupt noch in der Lage sein kann wie ein Weltklasseradsportelr in die Pedale treten zu können. In meinem Leben habe ich schon ein paar Menschen regelmäßig immer wieder gesehen, die offensichtlich unter Magersucht litten. Die hatten alle früher oder später nur noch sehr wenig Kraft. Sie wurden immer langsamer, konnten gar nicht mehr Laufen oder nur noch ganz, ganz langsam und auf dem Rad hat oder hätte sich der enorme Kraftmangel auch sehr deutlich gezeigt.
Wenn ich mir die Leistung der österreichischen Fußballnationalmannschaft ansehe, dann muss man sogar feststellen, dass Doping im Fußball nicht nur nichts bringt, sondern offensichtlich sogar schadet, also die Leistung verschlechtert!
"Spekulationen über Doping im Profifußball während der Siebziger- und Achtzigerjahre haben neue Nahrung aus Österreich bekommen. Laut Aussagen von Ex-Nationalmannschaftskapitän Werner Kriess in einem Interview mit der Wiener Zeitung "Kurier" sei "schon davon auszugehen, dass diese Sachen flächendeckend genommen wurden."
Somit hätten wir dafür auch endlich eine Erklärung.
Und den Beweis, dass damals im deutschen Fußball nicht gedopt wurde. Die Össis waren alle auf Drogen und die Deutschen müssen einfach sauber gewesen sein, sonst hätten sie das Spiel ja locker gewonnen.
Das Gewicht spielt in den Bergen eine zentrale Rolle. Dokumentiert wird das anhand eines Computerprogramms von Trainern. Die nahmen als Beispiel die Strecke von Morzine nach Avoriaz (15 Kilometer lang, 6 Prozent Steigung), setzten eine Fahrzeit von 34 Minuten und einen Fahrer von 72 Kilogramm Gewicht ein. Der Solothurner Rad-Coach Kurt Bürgi: «Mit einem Gewichtsverlust von sechs Kilo verbessert Wiggins seine Leistung um 6:30 Minuten.» Ein fünf Kilo leichterer Cancellara (er träumte früher vom TdF-Gesamtsieg) wäre theoretisch fast sieben Minuten schneller als mit seinem heutigen Gewicht von 80 Kilo.
Ich wage mal zu behaupten, dass kein Radprofis (außer vielleicht Ulle in seinen "besten" Zeiten) 6kg Fett zuviel rumschleppt, die er einfach mal so runterhungern kann, wenn er will und die Mittel dazu hat. Die Reduzierung von den genannten 6-7% Fettgehalt auf 4,5% machen nie im Leben 6kg aus.
Die 6kg Gewichtsverlust werden auch bei einem Radprofis zwangsläufig mit Verlust an Muskelmasse einhergehen. Insofern sind die 6:30min Zeitvorteil doch eher ein theoretischer Wert.
Wiggins wird auch bei Paris-Roubaix nicht mit 8kg Fett auf den Rippen rumgeradelt sein.
Das Ganze jetzt in die Ecke von Magersucht zu schieben, ist aus meiner Sicht , so schlimm Magersucht auch sein mag, gegenüber dem vermutlichen Doping, doch eine Verharmlosung.
Den Smily kannst du weglassen. Wir können nicht Fussball spielen und sollten das auch akzeptieren. Selbst für Doping braucht man Talent, wo nichts ist kann man nichts dopen. Was bringt es wenn der schneller läuft, sich besser konzentriert oder was auch immer wenn er den Ball nicht am Fuß halten kann.
Naja, immerhin seid ihr auf Platz 25 der Fifa Weltrangliste, vor Ghana, USA, etc. Auch vor Polen, die uns vor kurzem geschlagen haben. Also, stellt Euer Licht nicht so untern Scheffel. Und den Alaba geben wir sowieso nicht mehr her .