Boris Stein in seinem Blog über die Kona Vorbereitung mit Patrick Lange:
Zitat:
Zitat von Boris Stein
Patrick habe ich bis jetzt als Vertreter hoher Intensitäten und geringer Variabiltät im Lauftraining kennen gelernt. Er bewegt sich immer im Bereich der Renngeschwindigkeit (plus/minus 15s/km). Ich bin auf seine Laufperformance in Kona sehr gespannt.
Finde ich eine interessante Aussage und zeigt einmal mehr, wie wichtig viele spezifische Kilometer sind. Für so lange Kanten wie einem Ironman kann man sich ja auch häufig in diesem Bereich aufhalten.
Normalerwiese bedeuten mir Abschnittsbestzeiten wenig. Wenn ich mit der besten Radzeit jedoch verhindern kann, dass jemand mit einem immer noch unfairen Vorteil, nur sein sein neues Rad promoten will und damit die Renndynamik beeinflusst, bereitet es mir kindliches Vergnügen.
welcher unfaire Vorteil ist denn das?
Immer noch bessere Performance wegen Doping in der Vergangenheit und der längst verjährten Strafe, weil abgesessen?
Normalerwiese bedeuten mir Abschnittsbestzeiten wenig. Wenn ich mit der besten Radzeit jedoch verhindern kann, dass jemand mit einem immer noch unfairen Vorteil, nur sein sein neues Rad promoten will und damit die Renndynamik beeinflusst, bereitet es mir kindliches Vergnügen.
welcher unfaire Vorteil ist denn das?
Immer noch bessere Performance wegen Doping in der Vergangenheit und der längst verjährten Strafe, weil abgesessen?
Ich vermute ja...Gab doch mal ne Studie in der nachgewiesen wurde,dass bodytuning sehr sehr lange nachwirkt...
__________________
Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Live fand ich den Typ unterirdisch, aber das Bild ist schon sehr witzig geworden.
Selbst das Bild finde ich total Panne. Brutal genervt hat mich beim Zuschauen das unfassbar aufdringliche Verhalten mancher Zuschauer (aber auch entgegenkommender Athleten), die unbedingt Frodeno und Co abklatschen wollten bzw. sich selbst mit solchem Nebenhergerenne in Szene setzen wollen. Das hat sehr an die Szenen im Radsport erinnert, speziell am Mt Ventoux dieses Jahr.
Selbst das Bild finde ich total Panne. Brutal genervt hat mich beim Zuschauen das unfassbar aufdringliche Verhalten mancher Zuschauer (aber auch entgegenkommender Athleten), die unbedingt Frodeno und Co abklatschen wollten bzw. sich selbst mit solchem Nebenhergerenne in Szene setzen wollen. Das hat sehr an die Szenen im Radsport erinnert, speziell am Mt Ventoux dieses Jahr.
Genau das sind aber die Szenen mit denen der Radsport Werbung macht. Ich finde das in einem gewissen Rahmen total ok, die Fans sollen auch was davon haben. Im Ernst wie langweilig wäre das Zuschauen wenn der Typ 3m entfernt von dir vorbeihuscht. Solang sie keinen behindern sollen sie eben nebenher rennen.