Das würde bedeuten, alle ausländischen Hartz IV Empfänger und Flüchtlinge, also incl. der Migranten aus der EU wie Polen usf. Zuvor hast Du von der ökonomischen Überforderung durch Flüchtlinge gesprochen, aus Afrika und anderen Kulturkreisen.
Belege doch bitte Deine Behauptung mit konkreten Zahlen oder Studien, dass das Sozialsystem ökonomisch durch die Flüchtlinge (ex Ukraine), also Asylsuchende, mit islamischer Kultur überfordert ist. Es handelt sich, schaut man den aktuellen Etat 2023 im Vergleich 2022 für Arbeit u. Soziales an, um ein Märchen.
GEsamtetat ist hierfür irrelevant. Obige Zahlen sind eindeutig: deutsche Bürgergeldempfänger gehen Zahlenmäßig zurück, Gesamtausgaben steigen, man kann nicht beliebig viele zusätzlich so versorgen - das Ende ist rein finanziell absehbar. Nicht umsonst schlagen Kommunalpolitiker aller Parteien bundesweit alarm.
Zitat:
Zitat von qbz
Weshalb forderst Du nicht die Abschaffung dieser EU-Asyl-Schutzrichtlinie, weil für diese Flüchtlingsguppe die EU Staaten deutlich am meisten Geld aufwenden?
Weil diese nun mal wegen diesem aktuellen Krieg vor unserer Tür akut Hilfe brauchen, und weil bei der Mehrheit auch abzusehen ist, daß sie bei Kriegsende heimkehren werden, und weil sie auch rein statistisch deutlich weniger gesellschaftliche Probleme verursachen.
Zitat:
Zitat von qbz
Ich befürworte sie vorbehaltslos, fordere allerdings einen sofortigen Waffenstillstand im Unterschied zu Dir, der den Flüchtlingsaufenthalt mit einer Kriegsbefürwortung bis zum Sieg bzw. Eroberung der Krim durch die Ukraine damit auf unbestimmte Zeit verlängert.
Ich sehe nun mal die GEfahr, daß bei Deinem Ansatz der Krieg in der Ukraine endet, um dafür das Risiko erhöht, den Krieg auf die nächsten Nachbarn auszuweiten. Die Kapitulation Frankreichs und Polens hat seinerzeit auch nicht zum Kriegsende verholfen.
Zitat:
Zitat von qbz
D Für im Heimatland verurteilte Straftäter und Kriminelle gelten die Schutzbestimmungen nicht, sie sind ausgeschlossen.
Dann wäre es an der Zeit, die irgendwo verlinkten über 15.000 verurteilte Straftäter zumindest endlich loszuwerden. Wenn nicht mal das angegangen wird, ist es ein Zeichen, daß die Politiker kein Interesse an (oder keine Fähigkeit zu) irgendeiner Problemlösung haben.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Das Trennende und Entscheidende in unserer Welt ist einfach das Geld. ...
Rechte erwiesenermaßen für die, die sie wählen, nichts verbessern. ...
Naja keko, für viele Bürgergeldempfänger ist das Statussysmbol Auto wichtiger als Bildung für Kinder, daher ist die forderung nach direkter Unterstutzung der Schulen schon berechtigt. Gilt auch für das erweiterte Kindergeld und die Grundsicherung, die gehören in Schulen, Erzieher und Ausbildung und Ausbilder gesteckt, nicht an Eltern verteilt. NmpM.
Die angesprochenen erreichst du hier nicht, und wie 1933 werden diese Massen in den Wahlen die Entscheider sein, willst du über Ständewahlrecht oder mindest IQ und Sprachkenntnisse für die Wahlberechtigung diskutieren?
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Mir geht es darum, dass Rechte erwiesenermaßen für die, die sie wählen, nichts verbessern. Eingefangen werden die Wähler mit Schnitzel, die man angeglich nicht mehr essen darf und mit Gendersprache. Geld wird unten eingespart und das noch oben geschoben
Mit welchen Beispielen kannst Du diese These konkret belegen? Ist es in den Ländern wie Italien, Schweden oder USA unter Trump wirklich so? M.W. gab es unter Trump tatsächlich wirtschaftliche Vorteile, auch die Migrantenströme gingen zurück - ich sehe das als einhalten von Wahlversprechen. Und was verbessern etwa die aktuellen Ampelparteien für ihre Wähler? Die aktuellen Umfragen sprechen nicht gerade für eine hohe Zufriedenheit mit den "Verbesserungen".
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Geändert von Schwarzfahrer (21.09.2023 um 20:54 Uhr).
Ausserdem: Es gibt hier auch Obergrenzen aus diesen speziellen Ländern, die erreicht werden, und keine beliebige Zuwanderung, und der Schutzstatus ist so, dass im Falle stabiler, politischer Verhältnisse im Heimatland die Duldung erlischt wie im Falle der Balkanflüchtlinge, wo viele, auch Familien mit Kindern, heimkehren mussten bis hin zur zwangsweisen Abschiebung.
Rechtsextreme Einstellungen sind stark angestiegen und weiter in die Mitte gerückt.
Jede zwölfte Person in Deutschland teilt ein rechtsextremes Weltbild. Mit 8 % ist der Anteil von Befragten der Mitte-Studie 2022/23 mit klar rechtsextremer Orientierung gegenüber dem Niveau von knapp 2 bis 3 % in den Vorjahren erheblich angestiegen. Dabei befürworten mittlerweile über 6 % eine Diktatur mit einer einzigen starken Partei und einem Führer für Deutschland (2014-2021: 2-4 %). Über 16 % behaupten eine nationale Überlegenheit Deutschlands, fordern »endlich wieder« Mut zu einem starken Nationalgefühl und eine Politik, deren oberstes Ziel es sein sollte, dem Land die Macht und Geltung zu verschaffen, die ihm zustehe (2014-2021: 9-13 %). Zudem ver-treten die Befragten mit fast 6 % vermehrt sozialdarwinistische Ansichten und stimmen zum Beispiel der Aussage zu »Es gibt wertvolles und unwertes Leben.« (2014-2021: 2-3 %). Auch der Graubereich zwischen Ablehnung und Zustimmung zu den rechtsextremen Einstellungen ist jeweils deutlich größer geworden. Die politische Selbstver-ortung von Befragten hat rechts der Mitte mit 15,5 % ebenfalls von zuvor knapp 10 % deutlich zugenommen.
danke. ...
Nein, Flüchtlinge sind keine Nettozahler oder Worauf es wirklich ankommt. ... Dahinter steht ein großes Aber...
..., wo viele, auch Familien mit Kindern, heimkehren mussten bis hin zur zwangsweisen Abschiebung.
Zitat aus dem qbz nzz Artikel:
Zitat:
Zitat von https://www.nzz.ch/international/studie-zur-integration-nein-fluechtlinge-sind-keine-nettozahler-oder-worauf-es-wirklich-ankommt-ld.1293525
Der vermeintlich geringe Unterschied bei der Erwerbsbeteiligung zwischen Flüchtlingen und der Gesamtbevölkerung von 10 Prozentpunkten lässt jedoch nicht auf eine sonderlich erfolgreiche Integration ins Erwerbsleben schließen. Mit einem Altersschnitt von 29 liegen Asylberechtigte um 13 Jahre unter dem Durchschnittsalter der österreichischen Bevölkerung (42). Die Erwerbsbeteiligung der Flüchtlinge könnte somit viel höher sein.
Zu viele Flüchtlinge im arbeitsfähigen Alter haben keine Beschäftigung. Unter den sogenannten arbeitsmarktnahen Asylberechtigten haben nach fünf Jahren zwei Drittel einen Job und ein Drittel ist beim AMS in Schulung oder auf Stellensuche. Das trifft sowohl auf Männer als auch auf Frauen zu. Allerdings stehen selbst zehn Jahre nach dem positiven Asylbescheid nur rund ein Drittel der Asylantinnen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.