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Alt 21.09.2023, 11:33   #5601
Roini
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Es gibt viele Zuwanderer, die hierherkamen, weil ihnen die Kultur, die hier gelebten Werte der Aufklärung, Menschenrechte, Respekt, Sicherheit gegenüber den Zuständen in ihrer Heimat attraktiv erschienen. Gerade solche Menschen sind erschüttert, daß (zumindest oft medial prominente) Deutsche auf diese Werte nicht wirklich stolz sind, ja daß eher eine Verachtung der eigenen Kultur gegenüber laut wird - bei gleichzeitiger Gleichgültigkeit oder Relativierung gegenüber all dem, wovor diese Menschen aus ihrer Heimat flohen (religiöser Fanatismus, Gewaltkultur, Verachtung gegenüber Frauen oder sexuelle Minderheiten). Wenn ein deutscher Außenminister und später Staatspräsident jährlich dem Mörderregime in Teheran zur gelungenen Revolution gratuliert, wenn zwar die christliche Kirche massiv kritisiert werden darf, aber ein Kritiker des Islam unter Polizeischutz leben muß, solange Straftäter nicht konsequent des Landes verwiesen werden, sind das alles Schläge ins Gesicht eines jeden liberalen Muslimen, der sich hier einbringen möchte.
Könntest du mir mal ein Beispiel von medial prominenten Deutschen nennen welche Werte wie Aufklärung, Menschenrechte und Respekt verachten?

Und zu den Kirchen: natürlich darf der Islam kritisiert werden. Aber sollten wir nicht erst einmal vor unseren eigenen (christlichen) Türe kehren bevor wir auf andere zeigen? Da bräuchte es durchaus einen sehr großen Besen.
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"Lebe so, dass die AFD etwas dagegen hat!" (Broilers)
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Alt 21.09.2023, 12:06   #5602
keko#
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Du bist ja ziemlich auf "die Reichen" fixiert - erstaunlich angesichts meiner Vermutung, daß Du sehr wohl zu den wohlhabenderen 20 % dieses Landes gehören dürftest (wie ich auch). Ich halte es einfach für rational, daß Zuwanderung immer auuch unter dem Aspekt des Nutzens und Schadens oder der Risiken für die Gesellschaft betrachtet werden muß, und zwar höher priorisiert als jegliche Problemlösung außerhalb des eigenen Landes - im letzten Punkt kommen wir vermutlich nicht zusammen. ...
Natürlich darf ein Land in einem gewissen Rahmen auch eigennützig halten. Und ich denke, DE macht das auch. Anwerben ausländischer Arbeitskräfte ist nichts anderes als das.
Wenn ich sehe, wie frei sich mir bekannte Menschen auf FB mittlerweile ausländerfeindlich äussern, hat das nichts mehr mit Eigennutz zu tun. Es scheint mir, da brechen gerade Dämme.
Solche Dinge ignorierst du. Ebenso, dass wir nicht an die eigentlichen Probleme rangehen und mitverantwortlich an Flucht und Vertreibung sind. Dass es Profiteuere von billigen und willigen Arbeitskräften gibt und dass auch Chancen und Bereicherungen darin liegen. Du ignorierst, dass es mittlerweile wieder Rufe nach einer starken Führung gibt. Dass Rechte möglicherweise nicht nur ausländische Menschen einschränken wollen und hierarchisch behandeln.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2023, 12:22   #5603
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Roini Beitrag anzeigen
Könntest du mir mal ein Beispiel von medial prominenten Deutschen nennen welche Werte wie Aufklärung, Menschenrechte und Respekt verachten?
ich schrieb nicht Verachtung der Werte, sondern "Verachtung der eigenen Kultur" und fehlender Stolz auf die Werte. Beispiele:
Zitat:
Habeck: Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.
Zitat:
Özoguz (in Regierungsamt): Es gibt keine spezifisch deutsche Kultur
Zitat:
Roth bei Demo mit Plakat "Deutschland Du mieses Stück Scheisse"
Für Menschen aus den meisten Ländern absolut unbegreiflich. Und da diese Grundhaltung nach meiner Beobachtung breit Medial und in der Bevölkerung zu sehen ist, ist das m.M.n. ein wesentlicher Beitrag dazu, daß Zuwanderer sich nicht unbedingt einbürgern und integrieren wollen. Wer möchte schon zu einem Volk dazugehören, das sich augenscheinlich selbst nicht leiden kann?

Zitat:
Zitat von Roini Beitrag anzeigen
Und zu den Kirchen: natürlich darf der Islam kritisiert werden. Aber sollten wir nicht erst einmal vor unseren eigenen (christlichen) Türe kehren bevor wir auf andere zeigen? Da bräuchte es durchaus einen sehr großen Besen.
Wenn schon seit vielen Jahren angeblich der Islam als Ganzes zu Deutschland gehört (ja, zu Deutschland, wie auch die RAF und die Zeugen Jehovas, aber m.M.n. passen alle absolut nicht zu dem, was Deutschland bzgl. Kultur und Werte ausmachen), ist das ebenso vor der eigenen Türe wie die christlichen Kirchen. Es darf nicht sein, daß die Kritiker des einen Applaus, die anderen aber nur Polizeischutz und Torte ins Gesicht bekommen.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 21.09.2023, 12:41   #5604
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Wenn ich sehe, wie frei sich mir bekannte Menschen auf FB mittlerweile ausländerfeindlich äussern, hat das nichts mehr mit Eigennutz zu tun. Es scheint mir, da brechen gerade Dämme. Solche Dinge ignorierst du
Nein, aber ich bewerte sie nicht höher, als die Probleme, die wir konkret lösen müssen. Ausländerfeindliche Parolen gab es schon immer. Das war aber nie ein Grund, berechtigte Kritik an bestimmten Ausländern und politischen Handlungen zurückzuhalten, nur um nicht auch Zustimmung von "den Falschen" zu bekommen. Wenn man aber jegliche Kritik an wirklich großen Problemen herunterspielt, dann treibt man auch die maßvoll und berechtigt Kritisierenden zu den Extremen hinzu.
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Ebenso, dass wir nicht an die eigentlichen Probleme rangehen und mitverantwortlich an Flucht und Vertreibung sind.
Diese Mitverantwortlichkeit werte ich als deutlich geringer, als Du, und auf keinen Fall als entscheidende Einflußgröße (außer den erwähnten finanziellen Pull-Faktoren)
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Dass es Profiteure von billigen und willigen Arbeitskräften gibt und dass auch Chancen und Bereicherungen darin liegen.
Ja, von guten und günstigen Arbeitskräften profitiert immer jemand - und auch die Arbeitskraft selbst. Da sehe ich nichts grundsätzlich verwerfliches, sonder als Motor für Wohlstandszuwach für alle, solange es in gesetzlich geregeltem Rahmen verläuft.
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Du ignorierst, dass es mittlerweile wieder Rufe nach einer starken Führung gibt. Dass Rechte möglicherweise nicht nur ausländische Menschen einschränken wollen und hierarchisch behandeln.
Solche Rufe gab es auch schon immer (es gab ja sogar lange eine bayrische Königspartei oder so). Ja, Merkel wurde als starke Führungspersönlichkeit von vielen besonders gewürdigt (nicht von mir).

Ich kann nicht erkennen, wo welche Rechte ausländische Menschen allein nach dieser Kategorie einschränken wollen - außer der logischen Idee, daß staatliche Sozialleistungen nicht identisch sein sollten für Staatsbürger und Ausländer, weil das nicht dauerhaft finanzierbar ist. Und eine Unterscheidung in gewünschter und unerwünschter Zuwanderung hat mit den jeweiligen Menschen (dessen Fähigkeiten, Bereitschaft, Kultur und Werte) zu tun, nicht allein mit ihrem Status als Ausländer. Ich sehe in den heraufbeschworenen Gefahren viel durch die Judenvernichtung der Nazis geprägte Paranoia for jeglicher rationaler Differenzierung von Menschen und Völkern.
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Alt 21.09.2023, 12:46   #5605
Roini
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Es braucht also zwingend Vaterlandsliebe und Stolz um Menschenrechte anzuerkennen respektvoll miteinander umzugehen
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Alt 21.09.2023, 12:53   #5606
qbz
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Beiträge: 10.857
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
....
Die Überfordrerung des Landes entsteht daraus, daß zunehmend viele Zuwanderer nicht in absehbarer Zeit in Arbeit kommen (und somit die Sozialsysteme zunehmend überlastet sind), .......
Eine Überforderung für die EU oder DE ist bei den jetzigen Asylzahlen ökonomisch gesehen nicht belegbar und eine Behauptung, für die Du bis jetzt konkrete ökonomische Belege oder Studien schuldig geblieben bist, trotz X-facher Wiederholung. Erst recht bei einer länger gewählten Studien-Zeitperspektive, wo man die Kinder miteinbezieht, wegen der Demografie. Wie geschrieben: Die CH hat von 1970 bis 2020 infolge Migration um 3 Millionen von 5 auf 8 Millionen zugenommen und nicht wegen der Schweizerinnen bei ca. im Verhältnis der gleichen Zahl an Flüchtlingen wie in Deutschland, ohne Verlust des Lebensstandards.

Ausserdem: Deutschland ist verpflichtet als reiches Industrieland seinen Beitrag für Flüchtlinge leisten, zumal es selbst in den Hauptflüchtlingsländern zur Destabiliserung und zu Kriegen mitbeigetragen hat.

Deine Forderungen laufen auf die Aufhebung des grundgesetzlich garantierten Asylrechtes hinaus. Dieses ist, auch wenn es Dir nicht gefällt, Bestandteil des Grundgesetzes und der Nachkriegskultur von Deutschland. Wer missachtet in dem Fall das Grundgesetz, internationale Gesetze (Push-Back) und die Nachkriegskultur in DE?

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Übrigens, bzgl. der vielen Türken in diesem Land: die meisten Gastarbeiter aus den 70-ern sind besser integriert, als die in den 80-ern während der Militärdiktatur eingewanderten - bei den letzten war der Anteil der Islamisten, die vor der säkularen Militärregierung flohen, sehr hoch - m.W. wurde damit erst der türkische Islamismus in deutschland heimisch - leider wurde das lange Zeit völlig unterschätzt (Stichwort Kalif von Köln).
Die Militärdiktatur löste eine islamistische radikale Partei auf und verhaftete deren Anhänger, aber verfolgte vor allem die linken Organisationen sowie die Gewerkschaften und ihre Mitglieder mit Verhaftungen, Folter und Todesurteilen sowie kurdische Organisationen, welche ins Exil gingen. Übrigens mit Unterstützung der USA / NATO. Ca. 2/3 der damaligen türkischen Flüchtlinge nach DE gehörten zur kurdischen Volksgruppe. Die Lösung der Kurdenfrage durch das NATO-Mitglied Türkei würde bis heute Asylbewerber aus diesem Land deutlich reduzieren.

Geändert von qbz (21.09.2023 um 13:47 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2023, 13:45   #5607
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Roini Beitrag anzeigen
Es braucht also zwingend Vaterlandsliebe und Stolz um Menschenrechte anzuerkennen respektvoll miteinander umzugehen
Wo hast du diesen Quatsch gelesen? Bei meinem Text braucht man dazu ziemliche Verrenkungen, glaube ich. Allerdings darf sich keiner wundern, wenn er oder sein Land nicht respektiert wird, solange er es selbst auch nicht tut.
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Alt 21.09.2023, 13:59   #5608
Schwarzfahrer
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Beiträge: 6.588
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Eine Überforderung für die EU oder DE ist bei den jetzigen Asylzahlen ökonomisch gesehen nicht belegbar und eine Behauptung, für die Du bis jetzt konkrete ökonomische Belege oder Studien schuldig geblieben bist, trotz X-facher Wiederholung.
Wenn für Dich die extreme Erhöhung der Sozialleistungs-Zahlungen für Ausländer kein solcher Beleg ist, dann definieren wir Überforderung sehr unterschiedlich (übrigens: für mich ist Überforderung nicht nur finanziell, sondern auch gesellschaftlich: der extreme Anstieg von z.B. Antisemitismus and Schulen, von Gewalt im öffentlichen Raum wie Schwimmbäder ist auch ein Faktor der Überforderung der Gesellschaft, mit hohem Potential zu unguter Entladung).
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Deine Forderungen laufen auf die Aufhebung des grundgesetzlich garantierten Asylrechtes hinaus.
Nicht meine Forderungen. Asylrecht betrifft primär politisch verfolgte, nicht Kriegsflüchtlinge oder gar einfach Menschen, die (egal wie verständlich) ein besseres Leben suchen. Und schon gar nicht Kriminelle, die ihr Aufenthaltsrecht eigentlich verwirkt haben, aber trotzdem hier weiter alimentiert werden. Allein schon durch Umsetzung aller verfügten Abschiebungen wäre eine gewaltige Besserung erreicht, auch weil es ein klares Zeichen wäre. Auch ist nicht Grundgesetz, daß hierzulande fast jeder, der irgendwie eingereist ist, praktisch unbegrenzt vom Sozialsystem leben darf. Das alles läßt sich besser kontrollieren, ohne die wirklich Asylberechtigten auszuschließen.
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Die Lösung der Kurdenfrage durch das NATO-Mitglied Türkei würde bis heute Asylbewerber aus diesem Land deutlich reduzieren.
Das Schicksal der Kurden ist mir wohl bekannt (auch wegen parallelen zu den Ungarn, die auch über viele Länder verteilt leben müssen seit 1945 - sie haben aber zumindest einen eigenen Staat, die Kurden hatte noch nie einen). Das ist aber weit über die Türkei hinausgehende Geopolitische Angelegenheit, wegen der sich leider keine Großmacht die Finger verbrennen mag. Das führt dann schnell auch zu der Frage, was die Türkei in der NATO noch verloren hat. Auf jeden Fall hat das nichts damit zu tun, wie genau Deutschland mit dem Thema Migration umgeht, und welche Zeichen für Migranten als Land gesetzt werden.
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