Dachte mir schon das soetwas kommen muß nach Deiner Frage und wunderte mich das es erst zwei Postings später kam.
Naja miese Zeiten - ist alles relativ - möchte da gar nicht näher darauf eingehen Du dürftest da halt andere Maßstäbe haben.
Schlußendlich konnte ich Deinem vorangegangenen Posting trotzdem ein Lob entnehmen schließlich wurde das bike (wenn es auch nicht Deinen Geschmack trifft) als professionelle Maschine bezeichnet DANKE - wie gesagt mir macht das Rad Spass.
Also neidisch bin ich nicht, falls Du das meinst. Ich hab' grad mehr als genug Kohle.
Ich hab' nur den Eindruck, dass der Materialwahn noch immer zunimmt. Aber das taeuscht eben vielleicht auch.
Wie gesagt, soll jeder fahren, was ihm Spass macht. Ich mag auch schoenes Material (das Scott gehoert IMHO nicht dazu.)
Hirnlos wird es nur dann, wenn solche Kaliber meinen, dass sie sowas fuer solch' miese Zeiten tatsaechlich brauchen.
Auch ein 5h-IM-Fahrer (ist auch nur ein 36er Schnitt) macht mit guenstigem Material quasi keine Abstriche. Wenn er in teures Material investiert, dann nur, weil ihm Material Spass macht und nicht, weil es tatsaechlich braucht, um schneller zu sein.
Nochmals, ich mag auch schoenes Material, das ich nicht brauche, um schneller zu sein. In den USA werden zB die teuren Cervelos (P3 oder sowas) ohne Sattelueberhoehung gefahren (10cm Spacer). Irgendwann wird's dann trotz Spass am Material laecherlich. Ein normales Rennrad ist bequemer, wenn man so oder so auf dem Aufsatz nicht liegen kann und nachher nichtmal 30er Schnitt auf den Tacho bringt. Man kann sich dann ja an Litespeed, Merlin oder aehnlichem erfreuen.
Es fehlt mE an "ehrlichen" Raedern fuer Hobbytriathleten. Teile die schnell aussehen, gut verarbeitet sind, durchaus teuer sein duerfen, aber eine akzeptable Haltung ermoeglichen.
Wer 40 ist, 40h arbeitet, 4 Kinder hat und 4h pro Woche radelt, der liegt halt nicht wie ein Profi auf dem Bock.
Ich glaube es geht Dude gar nicht Primär um die Zeit.
Doch.
Es geht ihm - wie in letzter Zeit fast in jedem Posting - ausschliesslich darum, zu erwähnen was für ein toller Hecht er mal war....
Im ernst;
Zitat:
Zitat von dude
Es fehlt mE an "ehrlichen" Raedern fuer Hobbytriathleten. Teile die schnell aussehen, gut verarbeitet sind, durchaus teuer sein duerfen, aber eine akzeptable Haltung ermoeglichen.
Wer 40 ist, 40h arbeitet, 4 Kinder hat und 4h pro Woche radelt, der liegt halt nicht wie ein Profi auf dem Bock.
Richtig !!! Von daher sollte man beim Kauf seines Materials stehts das Aussehen MEHR beachten !!!!
kann auch keine 40 Fahren !
@ dude
aber genau die 40 sind ja dieses Jahr mein Ziel (wenn auch nur auf der Olympischen Distanz)
@ strwd
freut mich das es gefällt.
€ jo
ganz Deiner Meinung - Optik war auch bei mir an wichtigster Stelle - daher stand das "schneller machen" auch an letzter Stelle bei meiner Liste der Tuningziele (siehe Posting)
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:40 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
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Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad