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Umstellung auf Vorfuß- Mittelfußlaufen - Seite 7 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 25.06.2009, 09:23   #49
JF1000
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Registriert seit: 19.02.2009
Ort: Großraum Hannover
Beiträge: 2.508
Zitat:
Zitat von Steffko Beitrag anzeigen
Falls es jmd interessiert, wiege derzeit 78-79 je nach traininsgpensum bei 186 körpergröße. abnehmen ist bei knapp 9% körperfett nicht mehr so die tolle option
Da muss ich wohl mal auf Butter und Schokolade verzichten, damit ich von meinen 15% runter komme
JF1000 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2009, 17:47   #50
Steffko
Szenekenner
 
Benutzerbild von Steffko
 
Registriert seit: 23.01.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 3.079
Naja .. werde mal rumprobieren und schauen. Habe mir heute Tagsüber überlegt ich werd erstmal kurzve intervalle zum "testen" einbauen ... neben dem sonstigen training versteht sich.
Danke für die Tipps.

Grüße... und nun Geburtsag feiern gehen :D
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Steffko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2009, 20:40   #51
Rassel-Lunge
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
Ich verstehe die Gewichtsdiskussion dabei nicht ganz. Ist es besser mit über 80 kg mit der Ferse aufzudozzen und die entstehende Energie ins Knie knallen zu lassen?
Natürlich ist das hart für die Achillessehne, aber das sind wenigstens Strukturen die sich trainieren lassen - hab ich mal gelesen.... und irgendwie klingt es ja auch logisch.
Wo also ist der Denkfehler?
Meine Antwort zur Zeit (Anfänger mit einem Gewicht jenseits von gut und böse): Eben nur so viel laufen wie ich auch aushalte. Und die Grenze ist deutlich tiefer als mir lieb ist...
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2009, 21:00   #52
Ingo77
triathlon-szene.de Autor
 
Registriert seit: 13.10.2006
Ort: Esslingen
Beiträge: 1.317
Zitat:
Zitat von Rassel-Lunge Beitrag anzeigen
Ich verstehe die Gewichtsdiskussion dabei nicht ganz. Ist es besser mit über 80 kg mit der Ferse aufzudozzen und die entstehende Energie ins Knie knallen zu lassen?
Zuviel Gewicht ist beim Laufen grundsätzlich hinderlich.

Beim Mittel/Vorfußläufer kommt jetzt halt dazu, dass das Körpergewicht mit der Wade "abgefangen" werden muss. Das ist natürlich trainierbar - aber es wird viel schwieriger als für einen leichten Läufer.

Ingo
Ingo77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2009, 21:08   #53
Rassel-Lunge
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rassel-Lunge
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 803
@ingo77: ist mir schon klar, erfahre ich ständig am eigenen Leib. Aber deswegen einfach aufhören zu laufen bis ich weniger wiege kann ich ja auch nicht...
Rassel-Lunge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.06.2009, 12:45   #54
dimarco
Szenekenner
 
Benutzerbild von dimarco
 
Registriert seit: 21.01.2008
Ort: Rheinhessen
Beiträge: 419
Gibt ne alte Läuferweisheit:

Vorne laufen die Bleistifte und hinten die Radiergummis

Ist schon was dran und Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich persönlich habe sehr vom Gewicht gelebt. Damals austrainiert bei 175 cm hatte ich 52 Kg, heute sind es aktuell zwischen 65 und 66 kg. Dementsprechend ist auch meine Laufleistung. 1 min ist meiner Einschätzung nach aber zu hoch gegriffen und passt bei mir nicht.
__________________
www.strassenlauf.de
dimarco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.06.2009, 14:39   #55
aalbaer
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 58
Moin moin.

Ich habe den Thread mal eine Weile verfolgt und ich find es absolut interessant mal die verschiedenen Meinungen dazu zuhören.
Ich selbst probiere auch seit ein paar Monaten vom "Fersenklatschen" wegzukommen. Entstanden ist die Überlegung bei daraus, dass ich von November bis quasi April/März keinen Schritt setzen konnte ohne das ich das Knie gespürt habe.

Mit Hilfe der Laufbibel von Marquardt probiere ich nun mehr zum Mittelfuß- als zum Vorfußläufer zu mutieren und ich merke fortschritte. Ab und an gehts mir aber gut auf die Wade (vor allem links)...Rein vom Gefühl her würde ich auf alle Fälle sagen, dass ich mit weniger "Aufwand" ein entspannteren Laufstil und zugleich schnelleres Tempo mit höherer Schrittfrequenz bei gleichbleibender Herzfrequenz erzielt habe. Der unterschied ist absolut bemerkenswert...und das alles obwohl ich kein Fliegengewicht bin (82kg bei 1.83m)....
aalbaer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2009, 17:48   #56
Steffko
Szenekenner
 
Benutzerbild von Steffko
 
Registriert seit: 23.01.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 3.079
Also gefühlt wars bei mir bisher auch schon kein "Fersenklatschen" mehr. Das hab ich mir im Rahmen der HM vorbereitung abgewöhnt (gut habe ja mit Lauftraining auch erst so richtig im Feb. angefangen). Und probleme habe ich bei meinem jetzigen Stil auch nicht, außer das es zu lahm ist :D

...

Habe heut mal versucht einigen tipps aus diesem Fred nachzukommen und bin mal knapp 2km mit versuchweise 90er Schrittfrquenz (meist waren es 87-90) zu laufen, dadurch eine geringere schrittweite als vorher und bewusst den Fuß nicht VOR dem körper schwerpunkt aufgesetzt - wenn ich an mir runter schau will ich keine Füße sehen! :D war sehr sehr gewöhnung bedürftig und bedarf einer guten ausbalancierung. Aber man merkt sofort das mein eine ecke shneller ist - aber auch dass man es eine ecker weniger gewöhnt ist. nach 2km war der puls dann bei 175 und ich brauchte erstmal ne pause. aber es fühlt sich ansich ganz gut an und ichd enke es ist einguter ansatz da noch was rauszuholen.
die restlichen 8km bin ich auch mit verucht höherer schrittfrquenz als sonst gelaufen (83-86) aber ein bischen langsamer - die intensität war dann noch recht hoch, brauchte aber keine pause zwischen durch. Und das tempo war etwas langsamer als HM tempo.
gefühlt war es für doe oberschenkel vorderseite sehr belastend. aber da muss man erstmal sehen ob udn wo morgen der murkelkater kommt oder nicht.

grüße.
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Steffko ist offline   Mit Zitat antworten
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