Sag denen doch einfach, da ist einer, der hat im Herbst mit 48 mit Kraulschwimmen angefangen und ist am Anfang vom Sommer ne 32 auf 3,8 km geschwommen.
Mußt ja nicht sagen, daß das beim Bonn-Tria war und der Rhein die Hauptarbeit gemacht hat.
jo so schnell wie in Bonn war ich auch niee mehr
nochmal zum Thema
je entspannter man Familie Sport und Geld verdienen angeht, umso leichter lässt sichs verknüpfen
Die Arbeit ist bei mir übrigens erst an 3. Stelle
ich käm gut ohne aus, nur würde dann die Familie verhungern und meine Räder andere fahren--trotzdem nur 3. Platz
Aeh, bloede frage: aber wann stehst du auf bzw. wann gehst du bitte ins bett?
Ich gehe nach 22Uhr ins Bett. Wenn ich vor der Arbeit laufen gehe stehe ich um 5:40 auf (ausser beim Langen um 5Uhr), sonst und 6Uhr. Ohne Laufen bin ich 6:20, sonst etwa 6:50 im Büro. Nach dem langen Lauf esse ich mit der Familie 'Zmorgä' und bin dann gegen 8 im Büro (Beginn Fixzeit).
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Der Hazel hat keine Kinder und kann damit machen,was er will.
Wir hatten aber schon genug Diskussion,ob es Not tut,in München zu arbeiten und trotzdem eine LD oder MZF oder Staffel in Roth machen zu wollen.
Da gab es schon immer genug Reibungspunkte,glaub mir.
Ich selbst würde es nicht nochmal machen.Es ist einfach zu aufwändig.Du bist ständig damit beschäfftigt,irgendwie die Trainingseinheiten einzuplanen.
Wenn Du das dann hinbekommen hast,stellst Du fest,dass alle anderen Aktivitäten zurückgestellt werden.
Es soll nicht falsch verstanden werden.Ich liebe die LD.
Für mich sind das die tolltesten Veranstaltungen (und ich habe schon einige erlebt),aber mir selbst ist der Aufwand zu hoch.
Dafür mache ich viel gerne noch andere Dinge im Leben.
Nein,die wollen nicht ständig was von mir.
Wenn ich nach der Arbeit schwimmen gehen,komme ich erst gegen 17.30 Uhr nachhause.Dann habe sie die erste Chance mir zu erzählen,ob es irgendwas in der Schule gab.
Nebenbei versuche ich dann noch den Haushalt zu schmeissen.
Oder ich will im Winter nach der Arbeit laufen gehen,dann werden sie mit ihren Sachen vertröstet,weil ich nicht alleine im Dunkeln laufen will.Nein,ich komme heim,zieh mich um und laufe los.
Das mache ich dann jeden Tag.Komme mir jetzt bitte nicht damit,dass ich morgens vor der Arbeit um 5 Uhr rausgehen könnte.Da würde es mich irgendwann aus den Socken hauen.
In meinen Augen spricht nichts dagegen Sport zu machen,wenn man Familie hat,aber 12 Stunden die Woche oder mehr,ist definitiv zu viel.
Meine Mädels brauchen mich sicher nicht ständig.Wenn es aber so ist,will ich auch mal da sein.
Es soll nicht falsch verstanden werden.Ich liebe die LD.
Für mich sind das die tolltesten Veranstaltungen (und ich habe schon einige erlebt),aber mir selbst ist der Aufwand zu hoch.
Dafür mache ich viel gerne noch andere Dinge im Leben.
Wagnerli
warum machst du dann mit?
warum vernachlässigst du dann deine Familie?
Lauf doch einfach einen Marathon, das fordert auch.
warum machst du dann mit?
warum vernachlässigst du dann deine Familie?
Lauf doch einfach einen Marathon, das fordert auch.
Das habe ich doch schon hinter mir.
Das würde mich nur reizen,wenn ich in Sydney laufen dürfte.
Ich bin nicht der Mensch,der den Wettkampf braucht.
Laufen kann ich auch so.
Nein,ich habe schon so oft bei den LD zu geschaut und wollte es einmal auch machen.
Ich habe das mit meinen Mädels abgesprochen,ihnen gesagt,was das bedeuten wird und die waren der Überzeugung Muttern soll das mal machen.
Sie beschweren sich auch nicht.Ich fühle mich nur komisch dabei.
Wir ziehen dieses Ding jetzt durch und dann mache ich einen Haken da hinter.Wir Wagner-Mädels freuen uns jetzt schon auf den 5.Juli.Meine Mädels planen schon genau,wo sie stehen wollen und und und.
Danach wird aber Schluss sein.
Sport ja,aber nicht in dem Ausmass.
Ich finde dudes Einstellung total ungerecht den Senioren gegenüber. Wir Senioren haben unser Leben in früheren Jahren (als dude noch aktiver Triathlet war) eher in Richtung Familiengründung orientiert, unsere Kinder sind heute groß und wir führen seit langem eine tolle Ehe. Im Gegenzug könnte ich auch sagen, ich finde es nicht gut, wenn die Jungendlichen sich ausschließlich mit dem Thema Sport beschäftigen und das "Wahre Leben" an ihnen vorbeizieht. Hier fällt mir doch spontan Kurts Spruch ein "LEBBE UND LEBBE LASSE".
Gruß Alex
die im Einteiler auch noch eine gute Figur macht und das mit fast 44
wenn ich mir deine Einträge im Trainingsmanager so anschaue,
ist das Ausmaß ja gar nicht so schlimm, irgendwie
Familienkompatibel (aber nicht LD-kompatibel )
aber wird schon, bei dem Wetter ist es ja echt ekelig und dein
Coach macht sicher alles richtig bei deiner Trainingsberatung.
Aber was zum Thema:
Ich denke eine ambitionierte LD-Vorbereitung ist nie richtig mit
einem Familienleben in Einklang zu bringen.
Irgendwas oder irgendwer leidet immer und wenn nicht die anderen dann irgendwann der Protagonist selber, weil er sich den
Streß macht und die Quadratur des Kreises versucht.
Wie Dude sagte, im Grunde nur als Single durchführbar oder in einer Beziehung mit 2 Verrückten.