Sorry, wenn ich Dich falsch verstehe, aber Du fliegst nach Canada und die sind von dort, oder?
Es ist ja ein bekanntes Phaenomen, dass Deutsche lieber verreisen, als Geld in Gimmicks zu stecken. Fuer ersteres braucht man allerdings das, was den meisten Amerikanern fehlt: Urlaub!
Sorry, wenn ich Dich falsch verstehe, aber Du fliegst nach Canada und die sind von dort, oder?
Es ist ja ein bekanntes Phaenomen, dass Deutsche lieber verreisen, als Geld in Gimmicks zu stecken. Fuer ersteres braucht man allerdings das, was den meisten Amerikanern fehlt: Urlaub!
Yep,das stimmt schon. Urlaub haben sie dort natürlich kaum.
bin mal davon ausgegangen nicht zu reisen,nicht jeder reist gerne.
aber das teilweise sehr teure online coaching z.b boomt da ernorm.
aber bei den spekulationen bezüglich der anbahnenden startgebühren kann ich es mir schwer vorstellen das der anmelde wahn weiter bestand haben wird.
Ich mach ja öfter die Erfahrung bei den Aubildungen.
Hier in Deutschland muss ich mich fast schämen, dass ich 200 Euro nehme fürs Pilates oder Spinning.
Son Crossfitwochenende in Amiland kostet mal locker 1000$ und die haben jedes Wochenende 30-50 Teilnehmer.
Ich mach was falsch oder ich wohne im falschen Land.
Ich mach ja öfter die Erfahrung bei den Aubildungen.
Hier in Deutschland muss ich mich fast schämen, dass ich 200 Euro nehme fürs Pilates oder Spinning.
Son Crossfitwochenende in Amiland kostet mal locker 1000$ und die haben jedes Wochenende 30-50 Teilnehmer.
Ich mach was falsch oder ich wohne im falschen Land.
Oder die Lücke " Gut Verdiner-Schlecht Verdiener" ist noch wesentlich krasser.
Oder die Lücke " Gut Verdiner-Schlecht Verdiener" ist noch wesentlich krasser.
Das mag sein.
Dem Ami ist aber auch wichtig sagen zu koennen "my coach said that...". Ein "coach" ist ein Statussymbol, waehrend man in Deutschland beinahe als dumm gilt, wenn man einen Trainer hat ("kauf' Dir ein Buch, das kannste doch auch selbst").
Ich kenne Triathleten, die haben drei Trainer. Fuer jede Disziplin einen und einer davon uebernimmt die Gesamtkoordination.
Aber ganz ehrlich: 90% aller Sportler wuerden die 500-1.000Euro fuers Trainingslager lieber in einen Coach investieren, sofern die sportliche Leistung die Hauptmotivation darstellt (aber dann waeren es ja auch Sportferien und kein 'Trainingslager').
Aber ganz ehrlich: 90% aller Sportler wuerden die 500-1.000Euro fuers Trainingslager lieber in einen Coach investieren, sofern die sportliche Leistung die Hauptmotivation darstellt (aber dann waeren es ja auch Sportferien und kein 'Trainingslager').
wie wahr, wie wahr...
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"When I race, I am filled with doubts. Who will finish second? Who will finish third?"....by Noureddine Morcelli
Oder die Lücke " Gut Verdiner-Schlecht Verdiener" ist noch wesentlich krasser.
Ich denke nicht, dass es an finanziellen Dingen liegt, sondern eher an der Wertschätzung die in Deutschland "Dienstleistungen" entgegen gebracht wird bzw. eben nicht entgegen gebracht wird. Ebenso die teilweise fast schon an Fetischismus grenzende Materialfixierung bei Triathleten, die bei Licht betrachtet, dann noch von mangelhafter Fachkenntnis zeugt, wenn man sich mal den Materialmix an sogenannten High-Tech-Rädern anschaut.
Die Preisspirale wird sich solange nach oben drehen, solange der Markt dafür da ist und danach werden die Rennen übrig bleiben, die ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein bodenständiges Management haben. Und dann werden sich auch wieder kleine Veranstalter auf die Szene wagen, weil einfach die Nachfrage in eine andere Richtung geht.
Die Preisspirale wird sich solange nach oben drehen, solange der Markt dafür da ist und danach werden die Rennen übrig bleiben, die ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein bodenständiges Management haben. Und dann werden sich auch wieder kleine Veranstalter auf die Szene wagen, weil einfach die Nachfrage in eine andere Richtung geht.
Kann man das irgendwie beschleunigen?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."