Das gilt aber für die Topspieler im (z.B.) Schach oder Snooker auch. Trotzdem sind da die meisten rank und schlank und ziemlich fit. Imho ist körperliche Fitness sehr hilfreich, wenn es darum geht, über längere Zeit hochkonzentriert zu sein.
Siehe z.B. Magnus Carlsen oder Judd Trump.
Gruß Matthias
Stimmt, Matthias. Valider Punkt.
Dann erkläre ich es mir im Darts mit dem Flair des Kneipensports wohingegen Schach und Snooker ein ganz anderes Flair haben und nicht von betrunkenen, grölenden Massen verfolgt werden (ja, ich weiß, dass auch in diversen Kneipen Billardtische stehen).
...
Nehme an, dass ist nicht in erster Linie Glückssache, sondern eher psychisch bedingt, oder?
Ja, deshalb haben die top twenty auch alle, afaik, Mentaltrainer. Das braucht man in so einem Konzentrationsspiel bestimmt! Psychospielchen bestimmen oft den Verlauf mit, achte mal auf van Gerwen. Wenn der schlecht wirft nullt der sich kurz mal durch Sockenhochziehen!
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Andererseits:
Wenn man einen Zufallsmechanismus werfen lassen würde, würden Zuschauer, die das nicht wissen, wohl auch alles mögliche hineininterpretieren ...
"Oh, jetzt hat er zu seinem Spiel zurückgefunden!" etc.
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Auffällig ist, dass immer weniger fettsäcke da unter die letzten 16 kommen.
Da scheint es ein umdenken gegeben zu haben, dass Fitness und ein entsprechender professioneller Lebenswandel auch im Darts existenziell ist.
Yo, die beiden Finalisten machen schon einen sehr fitten Eindruck.
Kein Wunder haben die sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt.
Ironie-Off