Was soll ich denn da auch antworten? Ich hatte ja recht. Und so unertragbar das fuer dich auch sein mag, es gibt doch tatsaechlich Athleten, die nun ploetzlich ueberraschend Wettkaempfe auslassen. Und wenns dann noch jene sind mit demselben Bekanntenkreis, dann wird man ja wohl noch darueber nachdenken duerfen, ob das Zufall ist, oder? Selbst auf die Gefahr hin, dass du meinst der Verstand wirke da nicht mit und du habest noch selten wirreres Zeugs gelesen.
Wo hattest Du recht?
Nachdenken kannst Du, was Du willst.
Ob Du Deine Gedanken dann unterstellend ins Netz stellst, ist nicht nur eine Frage des Stils.
Nur weil einen viele solcher Zufälle gerade in heutiger Zeit stutzig machen sollten?
Aber mit eiserner Transparenz und Konsorten kann man ja für jeden Triathleten die Hand ins Feuer legen - erst recht für die Deutschen!!!
Zumindest im Fall Kona gibt es keinerlei Zweifel, dass er wirklich krank war. Und wer sich mal die Aufzeichnung von FFM 07 anschaut, der wird auch wenig Zweifel an seinen Rückenschmerzen haben. Bliebe noch FFM 08 (erinnerst du dich an Dankstas posting aus dem race Hotel?) und die Geschichte mit T-Mobile und Heinrich.
Letztlich hast du gegen ihn nicht (oder nur unwesentlich) mehr in der Hand, als den Generalverdacht gegenüber allen Profis.
Ob Du Deine Gedanken dann unterstellend ins Netz stellst, ist nicht nur eine Frage des Stils.
Das tun hier ja einige.
Die eine halt etwas unglücklich in der Formulierung und der Argumentation, der andere halt schlüssig argumentiert und mit unbewiesenem Halbwissen angereichert und bis heute jeden Beweis schuldig geblieben.
Die eine halt etwas unglücklich in der Formulierung und der Argumentation, der andere halt schlüssig argumentiert und mit unbewiesenem Halbwissen angereichert und bis heute jeden Beweis schuldig geblieben.
(erinnerst du dich an Dankstas posting aus dem race Hotel?)
Zitat:
Zitat von Danksta
*g* Normann popelt *g*
Ich bin verwirrt....
Aber zum Thema: mich kotzt einfach nur diese absolute Scheinheiligkeit an, die hier an den Tag gelegt wird: frei nach dem Motto ein Triathlet kann gar nicht gedopt sein und die bösen Geister sind die bösen ehemaligen Radprofis, die - wenn man nicht Acht gibt - noch das KnowHow in den ach-so-sauberen Triathlon bringen werden...
Zitat:
Zitat von FuXX
Letztlich hast du gegen ihn nicht (oder nur unwesentlich) mehr in der Hand, als den Generalverdacht gegenüber allen Profis.
Was ich sage, ist ja auch nicht als Beweisführung gedacht. Nenn es ruhig einen Generalverdacht.
Um die Tour mitzufahren muss man schon vollgedröhnt sein wie ein Eichhörnchen auf Speed aber nen Ironman gewinnt man mit Wasser, Luft und Liebe? Na heureka...
Die Triathleten haben sicher nicht ein derartiges Netzwerk des Dopings aufgebaut, wei die Radsportler. Wenn dort ein "Arzt" ausfällt sucht der Teamchef den nächsten bzw. der Nächste kommt von selbst auf einen zu.
In Triathlonkreisen war es sicher viel schwieriger an diese Leute zu kommen/geraten. Es sei denn, man hatte Kontakt zu der Radsportszene...
Der Kreis der Mitwisser beim Doping sollte entweder sehr klein sein oder diese sollten zumindest selber "Dreck am Stecken" haben.
Falls also (endlich ) jemand gefunden wurde und der dann (warum auch immer) auf einmal ausfällt, so wird's echt schwierig...
Von daher vertraue ich nun wieder unseren Deutschen Cracks
Wobei die Anforderungen an Doping im Triathlon und Radsport auch ziemlich unterschiedlich sind. Die Radfahrer sind mehr oder weniger das ganze Jahr unterwegs, haben ein zwar nicht funktionierendes, aber dennoch anscheinend allen anderen Sportarten überlegenes Dopingkontrollsystem und müssen eben auch in Phasen (möglicherweise) ständiger Kontrollen wie der TdF noch dopen können. Das alles ist im Triathlon völlig anders mit den monatelangen Trainings und den paar Eintageswettkämpfen, an denen man (wenn man keine Amphetamine einschmeißen möchte) aus überhaupt keinem Grund voll sein muss und dort quasi das ganze Jahr über gedopt haben kann. Von daher: Optimist
Wobei die Anforderungen an Doping im Triathlon und Radsport auch ziemlich unterschiedlich sind. Die Radfahrer sind mehr oder weniger das ganze Jahr unterwegs, haben ein zwar nicht funktionierendes, aber dennoch anscheinend allen anderen Sportarten überlegenes Dopingkontrollsystem und müssen eben auch in Phasen (möglicherweise) ständiger Kontrollen wie der TdF noch dopen können. Das alles ist im Triathlon völlig anders mit den monatelangen Trainings und den paar Eintageswettkämpfen, an denen man (wenn man keine Amphetamine einschmeißen möchte) aus überhaupt keinem Grund voll sein muss und dort quasi das ganze Jahr über gedopt haben kann. Von daher: Optimist
Oui das ist ein wenig naiv, das dopen braucht man auch im Training, um höher Umfänge zu verkraften, und genau da ist es sehr effektiv
und genau da liegt der Knackpunkt im Triathlon, da die meisten Tria Profis im Gegensatz zu den Rad Porfis shr wenige Wettkämpfe machen.
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen