Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist Dein T6 mehr oder weniger ein Freizeitauto (sehr kurzer Weg zur Arbeit).
Ich habe, bei Bedarf, die Möglichkeit, einen T4 zu nutzen und fahre damit auch wirklich gerne. Wenn man aber, wie Lucy, 2*50km am Tag damit fahren muss, dann überlegt man sich schon, ob eine Nummer kleiner nicht auch gross genug ist.
Ja das stimmt. Für zur Arbeit brauche ich kein Auto. Da könnte ich auch in 5 min. hin joggen, fahre aber das ganze Jahr über mit einem alten MTB zur Arbeit.
Ich hab den T6 nur um zu Sportveranstaltungen zu fahren und darin zu schlafen.
Ein mal die Woche um meinen Wocheneinkauf zu machen.
So ein Bus wie der Hyundai ist definitiv zu groß.
Es ist ja "nur" das zweite Auto, also ich hab noch meinen A1, womit ich schnell und unkompliziert meinen Arbeitsweg fahren kann. Also kann es schon was größeres werden aber die Pendelsituation bei uns wird sich nie wirklich ändern und daher sollten beide Autos immer auch geeignet sein um viele Kilometer zurück zu legen.
Leider kann ich meinen Mann vom gran Tourer nicht überzeugen, er möchte lieber den S-Max.
Ich bin absolut sicher, dass du dich in diesem Punkt täuschst...
Ein Auto kann gar nicht zu gross sein.
Nur wär beispielsweise ein Sprinter vielleicht im Alltag zu unpraktisch...
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Nehmt zum „Probepacken“ neben den Rädern auf jeden Fall auch den Kinderwagen mit, falls schon vorhanden. Die Teile sind zum Teil ganz schön sperrig und verbrauchen gut Platz im Kofferraum.
M.
Zufriedener S-Max-Besitzer. Unserer war aber schon mit einem Kind ohne Rad im Sommerurlaub voll
Beim Probefahren auch unbedingt mal hinten reinsitzen. Mit normalem Fahrwerk schaukelt zumindest der alte S-Max aufgrund des höheren Aufbaus etwas mehr als ein normaler Kombi.
Also wenn ich lese, dass ihr beide arbeitet und pendeln müsst, frage mich mich wo denn die Zeit für sinnvolles Reises mit dem Auto herkommen soll. Fragt euch lieber ob es wirklich Realität wird mit Kind und Rädern und Triathlonzubehör regelmäßig durch die Weltgeschichte zu fahren oder ob das mehr Traum ist. Denn ein großes Auto ist nicht nur im Alltag unpraktischer sondern auch einfach in allen Belangen teurer. Zu dem verliert so ein Auto bei euren Fahrleistungen beim Zusehen an Wert, muss aber dann ja entsprechend zuverlässig sein.
Wir standen vor einer ähnlichen Entscheidung beim Fahrzeugkauf. Nur streiche Kind und setzte 2x Hund.Damit ist dann unser Kofferraum (mit Hundbox) voll. Nun machen wir in der Regel Aktivurlaub. Heißt Kites, Räder oder ähnliches müssen mit. Da wir das aber nur brauchen, wenn wir in den Urlaub fahren haben wir uns für eine Anhängerlösung entschieden. Man kommt dann zwar deutlich langsamer voran aber dafür hat man keinerlei Tranportprobleme, wenn denn wirklich alles mitmuss. Dafür hat mein das gewünschte Alltagsauto und keinerlei Beschränkungen bei den alltäglichen Dingen.
Wir finden Anhänger mitlerweile so gut, dass wir für den Hundesport sogar noch extra einen gekauft haben. Damit die dreckigen schwitzenden Hunde nicht immer im Auto geparkt werden müsse
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Zu dem verliert so ein Auto bei euren Fahrleistungen beim Zusehen an Wert, muss aber dann ja entsprechend zuverlässig sein.
Naja, sowas sehe ich als Fluch wie als Segen.
Segen in dem Sinn, dass du dir bei diesen Anforderungen durchaus auch ne Marke kaufen kannst, die allein durchs Aufkleben der Plakette bei der Zulassung schon die Hälfte an Wert verlieren.
Da machste hinterher pro Kilometer nix mehr kaputt.
Auf der anderen Hand bin ich früher auch täglich +/- 50km oneway gependelt. Aus heutiger Sicht unvorstellbar für mich.
2 Stunden am Tag einfach futsch!
Wenn, dann nur im komfortabelsten, dicksten und sichersten Schlitten, den ich mir leisten könnte.
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Ja die Pendelsituation ist mist, aber es liest sich schlimmer als es ist. ich fahre in der Regal nur an 3 Tagen pro Woche, macht also 300 statt 500km. Mein Mann fährt zwar täglich die 150km, wird aber bald auch 4 Monate Elternzeit nehmen und strebt danach eine Stelle an die näher ist. Trotzdem wäre es absolute Utopie davon auszugehen dass wir irgendwann mal in der SELBEN Stadt oder zumindest beide in einer Entfernung von <20km arbeiten.
Reisen tun wir trotzdem 2 mal im Jahr und zu Wettkämpfen fahren noch häufiger. Aber der Alltagsaspekt muss trotzdem Vorrang haben, ich fahre jetzt nicht ganzjährig einen Bus um damit dann zu 3 Wettkämpfen und einmal in den Urlaub zu fahren.
Die Anhängerlösung wird aber auch kompliziert, wenn man nicht im Haus mit Grundstück wohnt, wo man den abstellen kann. Abgekuppelt auf der Straße nur bis 2 Wochen und vom ewigen Umparken hat man schnell die Schnauze voll. Eine ganze Ecke langsamer ist man damit außerdem noch. Ich bin froh, meinen Wohnwagen mit mündlicher Genehmigung der Stadt in 200 m Entfernung auf einem öffentlichen, aber eher ungenutzten Parkplatz abstellen zu dürfen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.