Pneumologen
Würde das aber mit dem Hausarzt absprechen.
Hast du Allergien?
Ein Allergie-Test wäre auch hilfreich. Oft gibt es aus nicht behanderlten Allergien (Hyposensibilisierung) einen Etagenwechseln der zu Asthma führt. Was bei mir so und auch die später Behandlung meiner Allergien hat dazu geführt das ich wenig bis keine Asthmamedikanete mehr brauche.
Also das Pfeiffen ist ein recht deutliches Anzeichen für ein etwaiges Asthma. Ich bin seit Kind auf Asthmatiker. Mittlerweile nichtmehr so schlimm aber dennoch: ich bin hochgradig gegen Frühblüher allergisch. Das heißt in der Zeit von März bis Ende Mai muss ich da mit Medikamenten gegensteuern, sonst bekomm ich Husten und vor allem das berühmte Pfeiffen. Ich nehme seit Jahren das Medikament Novopulmon ein. Damit ist das Pfeiffen weg. Das wirkt allerdings nicht wie ein Asthmaspray bzw. Notfallspray, sondern das Mittel soll die Entzündungen in den Bronchien bearbeiten und somit die Ursache der Atemprobleme beheben.
Ich würde dir empfehlen zu einem Lungenfacharzt zu gehen. Bin ich seit Kleinkindalter. In dem Zuge kannst du auch gleich einen Allergietest machen lassen. Wäre ja wünschenswert zu wissen ob man die Probleme auf bestimmte Blüher und somit Jahreszeit eingrenzen kann.
__________________ Rule 72 //Legs speak louder than words.
Eigentlich möchte ich nicht schon wieder mit nem Gesundheitsthema hier aufkreuzen, aber nachdem der für mich ungewöhnliche Husten, den ich seit ein paar Wochen im Alltag und verstärkt bei Belastung habe, gestern beim harten Bahntraining in Atemnot umgeschlagen hat, kann ich das irgendwie nicht mehr so ganz ignorieren...
Konkret hatte ich gestern bei den letzten beiden Intervallen das Gefühl, als wären 2/3 meiner Lunge zugeschnürt, ich "pfeifte" beim Atmen, musste öfters husten, bekam einfach nicht genug Luft, um die Intensität, die meine Beine laufen hätten können, zu laufen, habe das Ganze dann trotzdem irgendwie durchgezogen und nach dem letzten Intervall mal einige Sekunden völlig fertig wie blöd rumgehustet und nach Luft gerungen... Das Atmen hat sich auch einige Minuten danach noch schwer angefühlt. Auch jetzt im ausgeruhten Zustand ist starkes Ausatmen mit Röcheln/Pfeifen und Hustreiz verbunden.
Ich bin jetzt ziemlich beunruhigt, u.a. wegen:
Anfangs dachte ich, es wäre vielleicht eine normale Erkältung (obwohl ich mich absolut nicht krank fühle - im Gegenteil, ich fühle mich körperlich so fit wie lange nicht mehr!), zumal ich auch ein bisschen verschleimt bin. Aber seit dem Bahntraining gestern und da sich das Ganze jetzt schon über 2-3 Wochen zieht, bin ich unsicher...
Oh man, genau das selbe habe ich seit 2 Wochen... ich habs auch erst ignoriert und bin dann nach einer 6 stündigen Radeinheit halb erstickt. Bei mir ists kein Asthma, aber eventuell das Pfeiffersche Drüsenfieber... kann sich vielfältig äußern, wollte das ja erst nicht glauben, ich fühl mich so fit! Wird heute geklärt.
Trotzedem nehme ich seit 9 Tagen Budesonid, also Kortisonspray und zusätzlich Salbutamol, da der Test gezeigt hat, dass ich da momentan doch sehr gut drauf reagiere (merk ich auch selber).
Trainieren tu ich schon lang nicht mehr
Pneumologen
Würde das aber mit dem Hausarzt absprechen.
Hast du Allergien?
Ein Allergie-Test wäre auch hilfreich. Oft gibt es aus nicht behanderlten Allergien (Hyposensibilisierung) einen Etagenwechseln der zu Asthma führt. Was bei mir so und auch die später Behandlung meiner Allergien hat dazu geführt das ich wenig bis keine Asthmamedikanete mehr brauche.
Welchen Arzt bräuchte ich da? Reicht Hausarzt?
Uf, hoffentlich funktioniert das spanische Gesundheitssystem... War hier noch nie beim Arzt...
hmpf... im deutschen Gesundheitssystem ist es so, daß man im Mai Atemnot hat, und dann einen Ende-August-Termin beim Lungenfacharzt bekommt....
Alles Gute!
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
hmpf... im deutschen Gesundheitssystem ist es so, daß man im Mai Atemnot hat, und dann einen Ende-August-Termin beim Lungenfacharzt bekommt....
Alles Gute!
Außer man hat einen, der auch Notfallsprechstunde anbietet