Gefühlt war bei den letzten 1:31 h hm genug Luft vorhanden. Es war aber schon öfters im Training das Problem, vielleicht waren aber dann auch die IV,S zu hart. Das Problem ist bei mir ein verringertes ausatemvolumen. Aber ich denke wenn ich mehr unter 4:00 pace laufe,desto näher der Wettbewerb kommt, desto besser wird das. Nur müssen das auch noch achilles und Wade mitmachen usw.
Daher will ich mit regelmäßigen Sprints und oder 400er den Beinen beibringen schnelles Training zu akzeptieren.
Immerhin habe ich 1:30 bei 95%hfmax verschnauft. Bei mehr Training im gewünschten Tempo würde ich das auch niederpulsiger laufen und ergo noch weniger schnaufen müssen.
Ich will doch nur 2 Minuten schneller werden. Das pack ich mit den bisher genannten Tipps. Danke
Sollten dann nicht eher diese Kolleginnen schauen, was Du besser machst als umgekehrt?
Ja, vielleicht laufen die ihre Intervalle zu schnell. Aber ich wäre trotzdem froh wenn ich so hohes Tempo zumindest mal über kürzere Strecken halten könnte.
Ich habe übrigens auch Asthma- habe aber weder durch salbutamol noch durch eine Therapie mit Cortison Spray eine Verbesserung bemerkt. Wie ist das bei euch?
Schau mal ne Seite zurück, da steht was von 1.20 auf nem HM.
@holger-b
Ne ist natürlich auf 10 km bezogen, sonst wäre wohl schon Jeder ne Rakete .
Wir reden von gleichem Umfang wohlgemerkt.
@Tatze77
Die 100 km/Woche sind auf ne 1:20 beim HM bezogen. Tjoa und zwischen 1:20 und 1:30 liegen imho Welten. Sowieso ist das natürlich nur Pi mal Schnauze auf nen "Durchschnittsläufer" bezogen.
@Lucy89
Sehe es auch so, das deine Kolleginnen schauen sollten was du so trainierst. Den fehlen anscheinend die Grundlagen. Im Wettkampf werden ja schließlich keine 1000m oder dergleichen gelaufen.
Ich sehe immer nur 1:30... Egal 1:20 ist entfernter als der Mond
Sämtliche Sprays helfen nix. Ausser der zum aufreißen der Lunge,falls es mal richtig dicht macht. Den will ich aber nur nehmen wenn ich mich nicht wohl fühle und nicht vor einem Wettkampf... Da würde ich mich blöd fühlen. Klar wäre das dann kein Doping... Aber was reinpfeifen zum Bestleistung zu erreichen... Ich will die beste Zeit für mich und mein angeschlagenes Lüngchen laufen. Wie gesagt es sei denn es fühlt sich deutlich verengt an wegen Nebel oder Kälte
Also ich bin da auch irgendwo dabei mit einer PB im HM von 1:26, jetzt laufe ich im Triathlon MD so 1:34-1:37 aber "relativ" locker mit puls 150 (Aner. Schwelle 167).. letzte Woche Marathon Durchgang auch bei 1:34, im reinen HM traue ich mir aktuell sicher ne 1:28 - 1:29 zu, aber mit km/Woche so um die 40 (manchmal 30 , nie mehr als 65). 100 km/Woche sind für Hobby Trias doch kaum zu machen, aber ich laufe viel und oft, das ist mein Weg, so 3 x 10-12 und 2 x 5km, die dann aber meist als Koppel und schnell so im 4:10-4:25 Schnitt, lässt sich gut unterbringen, macht mir Spaß und erfüllt den Zweck. Muss jeder wissen was er erreichen mag, aber auf einer Bahn oder x mal 100/200/400 durch zu ziehen?? Wobei ich auch mal in einem 10 k Lauf 5 x 1000 einbaue (so im 4er Schnitt) oder vo2max Training 2 km dabei 30 sec voll/30 sec langsam im Wechsel. Gerade wir Triathleten können doch die Ausdauer viel vom Rad und der gesamten Trainingsbelastung holen, bei den meisten, die glauben zu langsam zu laufen, fehlt es doch einfach an der Schnelligkeit, denn wie schon gesagt: Schnell laufen kommt vom Schnell laufen, und wenn ich im Training nie einen 4:00 -4:15 Schnitt laufe , wirds im Rennen auch nicht klappen
Ich habe übrigens auch Asthma- habe aber weder durch salbutamol noch durch eine Therapie mit Cortison Spray eine Verbesserung bemerkt. Wie ist das bei euch?
Zitat:
Zitat von Triphil
Sämtliche Sprays helfen nix. Ausser der zum aufreißen der Lunge,falls es mal richtig dicht macht. Den will ich aber nur nehmen wenn ich mich nicht wohl fühle und nicht vor einem Wettkampf... Da würde ich mich blöd fühlen. Klar wäre das dann kein Doping... Aber was reinpfeifen zum Bestleistung zu erreichen... Ich will die beste Zeit für mich und mein angeschlagenes Lüngchen laufen. Wie gesagt es sei denn es fühlt sich deutlich verengt an wegen Nebel oder Kälte
War mal in der Pneumologie und habe das richtig austesten lassen. Dort habe ich ein Artest für die Sportverbände bekommen. Im Anschluss folgte noch eine Hypersensibilisierung gegen Gräser über drei Jahre. Das Gesamtpaket hat schon gewirkt. Derzeit habe ich aber wieder akute Probleme, müsste wohl wieder gegen die Allergene vorgehen.
Habe ja schon mit vielen gesprochen, weil ich auch immer meine Medikamente nicht nehmen will. Es macht aber nur Sinn wenn man ein niedrige Dosierung regelmäßig nimmt. Da reicht auch ein inhalieren zwei Stunden vor dem Training, Wettkampf. Habe mein Medikament (Oxis 12) auch beim WK bei mir, sicher ist sicher.
Zitat:
Zitat von triathlonnovice
@holger-b
Ne ist natürlich auf 10 km bezogen, sonst wäre wohl schon Jeder ne Rakete .
Wir reden von gleichem Umfang wohlgemerkt.
SCHADE, aber bei 2 x 10k (HM) kommt dann auch eine Minute raus.
Canova macht das ja auch so, Gabius hat auch nach Baumann erst mal alle DLs 1 min/km schneller gemacht und hat dadurch nen krassen Schub nach vorne gemacht...
Sorry, aber solange Du mir nicht den Plan von Daniels und Canova zeigst, in dem keine GA1 Anteile vorkommen, kann ich das nicht glauben. Was beide zu vermeiden suchen, sind grössere Anteile von Gegondel im unteren GA1 oder sogar darunter. Aber von so einem Ansatz bis zu Deinem Vorschlag von 4(!) Qualitätseinheiten pro Woche ist es ein weiter Weg.
Was mir bei dem Gabius-Beispiel immer missfält ist, dass seine Lebensumstände zu dem Zeitpunkt des Trainingswechsels oft unterschlagen werden. Er hatte sein Medizinstudium beendet und hat sich erstmals voll auf den Sport konzentrieren können. Das ändert durch das bessere Regenerationspotential doch einiges.
Dennoch glaube ich, dass es ein guter Weg ist, regelmässig einige GA1-Einheiten an der Oberkante des Bereiches zu Laufen. Aber wenn man viel laufen will ( Und das tun interessanterweise die meisten wirklich schnellen Leute ), geht das nicht in jeder Einheit.
Sorry, aber solange Du mir nicht den Plan von Daniels und Canova zeigst, in dem keine GA1 Anteile vorkommen, kann ich das nicht glauben. Was beide zu vermeiden suchen, sind grössere Anteile von Gegondel im unteren GA1 oder sogar darunter. Aber von so einem Ansatz bis zu Deinem Vorschlag von 4(!) Qualitätseinheiten pro Woche ist es ein weiter Weg.
Was mir bei dem Gabius-Beispiel immer missfält ist, dass seine Lebensumstände zu dem Zeitpunkt des Trainingswechsels oft unterschlagen werden. Er hatte sein Medizinstudium beendet und hat sich erstmals voll auf den Sport konzentrieren können. Das ändert durch das bessere Regenerationspotential doch einiges.
Dennoch glaube ich, dass es ein guter Weg ist, regelmässig einige GA1-Einheiten an der Oberkante des Bereiches zu Laufen. Aber wenn man viel laufen will ( Und das tun interessanterweise die meisten wirklich schnellen Leute ), geht das nicht in jeder Einheit.
hier sind die letzten 4 Wochen von arnes marathontraining. und - surprise surprise - der läuft ne menge ga1...nur ist das - wohl aufgrund der pace - nicht für jeder mann ersichtlich