gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Coaching 2026
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Falk Cierpinski @Hamburg Marathon - Seite 7 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Wettkämpfe > Andere Distanzen > Marathon- und Volksläufe
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 28.04.2008, 13:07   #49
Danksta
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Danksta
 
Registriert seit: 13.10.2006
Ort: LE
Beiträge: 4.178
@Speedy
Siehe in meinem Blog.

Naja, Sippenhaft finde ich im Fall Cierpinski zumindest sehr bedenklich. Die DDR-Sportler hatten ja nicht wirklich ne Wahl und haben aus freien Stücken gedopt wie ein x-beliebiger Epo-Doper heute.

Ne 2:15 ist für nen talentierten Sportler, der (unter anderem in Kenia) viel und hart trainiert nun wirklich kein Hexenwerk.
__________________
Danksta ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2008, 13:12   #50
*JO*
triathlon-szene.de TV-Team
 
Benutzerbild von *JO*
 
Registriert seit: 04.02.2007
Ort: Frankfurt
Beiträge: 4.590
Zitat:
Zitat von Danksta Beitrag anzeigen
Ne 2:15 ist für nen talentierten Sportler, der (unter anderem in Kenia) viel und hart trainiert nun wirklich kein Hexenwerk.
ist halt die frage ob es wirklich so ist oder uns nur mittlerwele so erscheint...
*JO* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2008, 13:14   #51
Danksta
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Danksta
 
Registriert seit: 13.10.2006
Ort: LE
Beiträge: 4.178
Ein Kollege von mir hier trainiert mit dem. Daher weiß ich ein bisserl, was die so trainieren.
Außerdem kenn ich zwei 2:18 Läufer und einen 2:12 Läufer. Das sind nachvollziehbare Karrieren und Leistungen, die zum Training passen. Warum sollte das bei einem 2:15 Mann anders sein?
__________________
Danksta ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2008, 13:21   #52
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von Danksta Beitrag anzeigen
Naja, Sippenhaft finde ich im Fall Cierpinski zumindest sehr bedenklich. Die DDR-Sportler hatten ja nicht wirklich ne Wahl und haben aus freien Stücken gedopt wie ein x-beliebiger Epo-Doper heute.
Es geht bzgl. Doping hier nur um Waldemar (ob es wahlweise war oder nicht).
Sippenhaft ist nicht PC, das ist mir klar, und alles weitere Spekulatius.
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2008, 13:22   #53
*JO*
triathlon-szene.de TV-Team
 
Benutzerbild von *JO*
 
Registriert seit: 04.02.2007
Ort: Frankfurt
Beiträge: 4.590
hab mich verlesen...vergiss es ...
*JO* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2008, 11:37   #54
docpower
Szenekenner
 
Benutzerbild von docpower
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Bergisches Land
Beiträge: 1.989
Eat this:

Als Falk Cierpinski wieder zu Atem gekommen war, formulierte er seine Bitte mit einem so tapferen wie freundlichen Lächeln: „Gebt mir noch ein bisschen Zeit, dann geht es noch ein Stückchen vorwärts“, sagte der Sohn von Doppelolympiasieger Waldemar Cierpinski, nachdem er den Hamburg-Marathon in persönlicher Bestzeit (2:15:47 Stunden) absolviert hatte – aber eben auch knapp über der Olympianorm (2:13:00) geblieben war. „So wie es aussieht“, schwante dem 29-Jährigen, „kommt Olympia ein halbes Jahr zu früh für mich.“

Erst Ende 2006 war Cierpinski vom Triathlon auf die Marathonstrecke umgestiegen, beim Sieg des Kenianers David Kipkorir Mandago (2:07:23) deutete der Sieger des München-Marathons von 2007 erneut sein Potenzial an. Bis zur Hälfte des Rennens mit 23.230 Teilnehmern in Hamburg war alles nach Plan gelaufen, dann jedoch stieg bei Kilometer 25 der Tempomacher aus, der „bis Kilometer 30 mitlaufen sollte. Dann kam der Gegenwind, und da haben wir in meiner Gruppe Zeit verschleppt“.

Waldemar Cierpinski (57), 1976 und 1980 mit Olympiagold im Marathon dekoriert, hatte seinen Sohn auf dem Mountainbike begleitet. Sein Resümee war kritisch aber wohlwollend: „Falk hat schon einen ganz guten Ansatz gezeigt. Auf dem letzten Drittel der Strecke traute sich keiner zu gehen, wenn der Wind auf die Brust weht. Am Ende fehlte ihm die Kraft.“
Als bester Deutscher beendete Falk Cierpinski den Hamburg-Marathon auf Rang 22, dahinter verpasste Ulrich Steidl die deutsche Olympianorm noch deutlicher; Martin Beckmann war ausgestiegen. Auch für Julio Rey aus Spanien lief es alles andere als Plan: Der viermalige Sieger kam nur als 16. ins Ziel (2:13:21). Zählt man die Bestzeiten von Falk und Waldemar Cierpinski (2:09:55) zusammen, halten sie nun den inoffiziellen „Vater-Sohn-Weltrekord“ (4:25:42).
Seine persönliche Bestzeit sieht Falk Cierpinski nur als „Zwischenschritt. Das nächste Ziel ist nun die Qualifikation für die Weltmeisterschaften 2009 in Berlin“. Schon in diesem Herbst will der frühere Tri- und Duathlet möglichst die vergleichsweise weichere WM-Norm schaffen. „Ich habe meine Bestzeit jetzt von rund 2:19 auf 2:15 gesteigert“, sagte Cierpinski. Und auch wenn es mit der Teilnahme an den Sommerspielen in Peking (8. bis 24. August) nichts werde: „Ich sehe mich auf einem guten Weg.“

Aus der "Welt" zitiert.
Gruß
Docpower
docpower ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2008, 11:46   #55
turbo32
Szenekenner
 
Benutzerbild von turbo32
 
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Königin der Hanse
Beiträge: 451
Wer Zeitung lesen kann ,ist echt im Vorteil .
__________________
laufen ist wie Brot essen ,schwimmen ist leider wie Wasser trinken
turbo32 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2008, 11:56   #56
bello
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.01.2007
Beiträge: 514
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Es geht bzgl. Doping hier nur um Waldemar (ob es wahlweise war oder nicht).
Sippenhaft ist nicht PC, das ist mir klar, und alles weitere Spekulatius.
Nur mal so interessehalber: Mit welchen Mitteln hätte man denn zu dieser Zeit gedopt und welchen tatsächlichen Effekt hätten diese Mittel gehabt?

Es ist ja augenfällig, dass die DDR-Sportgeschichte deutlich mehr erfolgreiche Frauen hatte als Männer, sprich das die verwendeten Dopingmittel für Männer nicht so wirksam gewesen sein können.
bello ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:45 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.