Diese verbitterten Leute, die der Ansicht sind, das Recht gepachtet zu haben (weil sie ja alles schlecht finden, was ja keiner richtig widerlegen kann, weil nicht alles gut ist) wird man nicht überzeugen können. Die schmoren in ihrem eigenen Frust
Kein Kriegsreporter der Welt schießt die Fotos, weil er über das Unrecht der Welt aufklären will, sondern ausschließlich zum Selbstzweck, um berühmt zu werden und ordentlich Kohle und Preise abzufassen. Dass dadurch gleichzeitig über das Elend berichtet wird, ist ein angenehmer Nebeneffekt.
schamlose frechheit, die zweite.
tu mir einen gefallen: beschäftige dich bevor du solchen scheiß postest mit fotojournalismus, oder schweige zum thema.
Und AbuGhreib wurde nicht aufgedeckt, weil Reporter investigativ und inquisitorisch über das Elend der Welt berichten wollten, sondern, weil raffgierige und zugegebenermaßen dumme Soldaten ihre Aktionen filmten und andere Soldaten (warum auch immer) diese Fotos an den meistbietenden verkauften.
Für die Aufdeckung von Abu Ghraib war Seymour Hersh verantwortlich, der auch 1969 das Massaker von My Lai öffentlich machte ... und dafür völlig zu Recht den Pulitzer-Preis erhielt
Dazu kommt, dass ich jedem Menschen, der länger mit mir zu tun hat, versuche dahingehend zu überzeugen, dass er nichts aus den Medien glauben soll, niemanden trauen soll, und alles hinterfragen muß.
Wenn Du dann konsequent wärst dürftest du auch allen anderen Menschen nichts glauben und niemandem trauen. Es kommt mir dann so vor, als wolltest/müsstest Du bei jedweder Handlung das Rad selbst neu erfinden, den wer weiss, vielleicht ist sonst ne Unwucht drinnen. Ob das eine praktikable Art und Weise der Lebensgestaltung ist wage ich, zumindest für mich, zu bezweifeln.