Zumindest in den Unterlagen für den Bewerb am Samstag steht, dass die Athleten selbstständig runterfahren müssen und in der Gondel KEINE Räder transportiert werden.
Da können wir nur hoffen, dass das Wetter trocken bleibt, sonst dürfte es nicht ganz so glimpflich verlaufen.
Also wenn man nach dem WK nicht sicher den Berg wieder runter kommt, so ganz ohne Zeitendruck, dann gehören solche Räder nicht an die Startlinie.
Also wenn man nach dem WK nicht sicher den Berg wieder runter kommt, so ganz ohne Zeitendruck, dann gehören solche Räder nicht an die Startlinie.
So ist es!
Viel wichtiger wäre an die Disziplin der Vormittagsstarter und Zuseher zu appellieren, dass sie erst abfahren wenn der/die letzte durchgefahren ist.
Bei der Ö-Tour kommt es jährlich zu Tumulten, weil viele meine sie müssten schon runderfahren, bevor die letzten oben sind.
Wird am Samstag bei den Pros zwar nicht soooo das Problem sein, weil zw. 1. und Letztem bei der Auffahrt schätzungsweise höchstens 5 min. Unterschied sein werden und danach ja noch das Laufen kommt.
Generell sollte man sich halt für so einen Bewerb nicht anmelden, wenn man Zweifel hat dass man vernünftig rauf und runter kommt.
Ich melde mich auch nicht für ein 24h Schwimmen, einen Ultralauf oder Dolomitenmann an, ohne vorher ausreichend trainiert zu haben.
Also wenn man nach dem WK nicht sicher den Berg wieder runter kommt, so ganz ohne Zeitendruck, dann gehören solche Räder nicht an die Startlinie.
Grundsätzlich richtig. Bei heissen Temperaturen gab es in den letzten Wochen leider einige Stürze, weil die Carbonbremsen heiss wurden. Also Topmaterial und gute Fahrer, aber gewaltige Belastung fürs Material.
Nur wenn es nass ist, würde ich da auch nicht runter fahren wollen...
@rookie2003
Es gibt geregelte Abfahrtszeiten für die Athleten, in welche abgefahren werden darf/kann. Ich nehme an, dies wird kontrolliert.
Also wenn man nach dem WK nicht sicher den Berg wieder runter kommt, so ganz ohne Zeitendruck, dann gehören solche Räder nicht an die Startlinie.
Das mag bei "normalen" Wettkämpfen so sein, bei uphill only Rennen ist es trotzdem so, dass viele mit der Bahn runterfahren. Warum sollten die für den wichtigen Part, also das Rennen, auch irgendwas montieren was es nicht braucht. Ist doch völlig unerheblich wie derjenige nach dem Rennen wieder runterkommt. Beim MTB Uphill ist das schon oft wegen der Reifen eine Sache für sich. Fahr mal mit nem superleichten, kaum profilierten Uphilreifen ne Schotterabfahrt runter. Egal... ist Ansichtssache. Aber mit nem F1 Auto kannst Du auch nicht über die Kopfsteinpflasterstraße aus dem Nachbardorf anreisen.
Ich tipp aber mal darauf, dass wenige Triathlon den extremen Ansatz beim Material wählen werden. Und moderne Carbonkomponenten taugen ja inzwischen hervorragend zur Allroundnutzung, weshalb es überhaupt kein Problem sein sollte, dass man auch wieder runterfährt.
Tolles Rennen! Aus Schweizer Sicht ein super Rennen bot der starke Radfahrer Sven Riederer mit dem dritten Platz. Stark auch der Österreicher Thomas Springer mit einem Top-Ten-Platz bei seinem Heimrennen.
Interessant war der Wechsel vom Rad aufs Laufen. Brownlee schlüpfte noch auf dem Rad aus den Radschuhen. Und fiel fast vom Rad, da es vor der Wechselzone böse bergauf ging...Der Verfolger, der Spanier Mola, stoppte vor der Wechselzone, zog die Radschuhe aus und rannte mit den Radschuhen in der Hand zum Wechselplatz...
Oh mann diese Kommentatoren auf dem ARD mein Gehirn blutet. Warum kann das nicht mal jemand machen, der zumindest ein bisschen Ahnung hat. Oder halt mit Co-Kommentator.