Auf jeden Fall, meistens war es der UvD oder der OvD, der wissen wollte, ob ich schlafe oder meinen Dienst verrichte.
Noch schlimmer war, dass die draußen an die Waffenkammer einen Zettel gehangen haben mit der Aufschrift Überfall, nur um zu überprüfen, ob man seinen Rundgang gemacht hat.
DummfXck
ja genau : "ich wollte nur mal hören ob du auch nicht schlafen kannst "
edith fragt noch,wenn du rettung fährst & BF bist,kommst du aus NRW,hamburg oder berlin ?
Weder noch : bin geborener und bekennender Ossi aus Sachsen
Wie gesagt , Gottseidank haben wir das 24h System noch und da bin ich schweineglücklich drüber !! Aber wenn es mal anders rum kommt , bleibe ich trotzdem im Einsatzdienst! Ich brauch den Dienst "an der Front" !!! Bei einem Bürojob würde ich total verblöden! Mir reichen schon 3 Tage Fortbildung - da bekomme ich schon nen Koller , wenn ich höre , wie die andern ausrücken. Neenee - den ganzen Tag drinne sitzen und immer das Gleiche machen ??? Nicht mit mir - Einsatzdienst solange es die Gesundheit erlaubt
@Marion : na gut , ich geb mich geschlagen! Meist fahr ich mit dem Rad nach Hause , ist so ne Stunde. Dann zähle ich das jetzt auch als "ruhiges Training" ! Und schon bin ich gar nicht mehr so faul , wie ich dachte!!! Toll
Ich bin nicht die große Wettkämpferin, deshalb ist Training(splanung) bei mir immer relativ. Ich mache halt gerne Sport und ab und zu einen Wettkampf. Eine Langdistanzvorbereitung traue ich mir bei den Arbeitszeiten definitiv nicht zu, das kommt erst, wenn auf der nächsten oder übernächsten Stufe der Karriereleiter keine Nachtdienste mehr am Programm stehen.
Zumindest für den Kopf finde ich es aber viel entspannender, nach so einem Arbeits"tag" erst mal Bewegung draußen zu haben und dann erst am Sofa zu versacken.
Ich bin nicht die große Wettkämpferin, deshalb ist Training(splanung) bei mir immer relativ. Ich mache halt gerne Sport und ab und zu einen Wettkampf. Eine Langdistanzvorbereitung traue ich mir bei den Arbeitszeiten definitiv nicht zu, das kommt erst, wenn auf der nächsten oder übernächsten Stufe der Karriereleiter keine Nachtdienste mehr am Programm stehen.
Zumindest für den Kopf finde ich es aber viel entspannender, nach so einem Arbeits"tag" erst mal Bewegung draußen zu haben und dann erst am Sofa zu versacken.
Das stimmt , runtertouren muß früh sein !!! Ich geh immer erstmal mit meinem Hund ein Stündchen raus , dann Frühstück , dann Heia ( wenn erforderlich ) !
Was deine Langdistanzvorbereitung betrifft kommt es doch drauf an , was du für Ziele dabei hast. Denke ich zumindestmal ... Wenn's "nur" um das finishen geht, ist es vielleicht nicht ganz so dramatisch , wenn ab und zu mal eine Einheit fehlt oder verschoben wird. Hauptsache es ist kein Dauerzustand... Also trau dich
Gewöhnt man sich an den Adrenalinschub, wenn der Alarm geht ?
na klar, so ist der Job.
Ich mach seit 18 Jahren Schichtdienst und seit ca. 15.j Triathlon. Ich genieße es zu trainieren wenn alle anderen mit langen Gesichtern zur Arbeit fahren. Okay natürlich ist auch mal ein Tag dabei wo ich angekockt bin aber dann wird eben ruhig und kurz trainiert oder einfach mal eine Einheit ausgelassen. Mittlerweile sind unsere Kinder 11 und 15 , d. h. in ihrer Unterrichtszeit kann ich mir meine Zeit hübsch einteilen.... ich kann mir nicht vorstellen wieder "normal" zur arbeiten.
ich mache Schichtdienst seit deutlich über 10 Jahren und war aus verschiedenen Gründen immer sehr zufrieden damit.
Ein wichtiger Grund ist die Flexible Freizeitgestaltung. Ich konnte mein Training absolut variabel gestalten und durch Überstunden auch dienstfreie Tage nehmen wenn mein Training danach gerufen hat.
Nach dem Nachtdienst ist es natürlich etwas schwieriger, keine Frage. Da ich aber auch fast täglich mit dem Rad zur Arbeit fahre, habe ich dann auch schon ein Stück Training hinter mir. Schwimmen geht bei mir nach dem N-Dienst sogar ganz hervorragend.
Ich mache mir im Gegenteil etwas Sorgen darüber. daß mein Training sich schwieriger gestalten läßt wenn ich bald geregelt über Tag Dienst verrichte.
Laufen und Fitness kann ich glücklicher weise auch in Maßen und vielleicht noch etwas mehr innerhalb meiner Arbeitszeit machen
Aber die großen Radausfahrten machen mir Sorgen.
Mein Schichtdienst nach altem Muster ist aus versch. Gründen allerdings keine Option mehr.
Grundsätzlich konnte ich mein Training aber nach eigenem Empfinden sehr gut gestalten.
da nun am 1. märz der ernst des lebens bei mir beginnt und ich als jungfacharbeiterin in meiner firma (bmw-steyr) zum schichtln anfangen muss, wollt ich mal von euch wissn wie viel stunden ihr (wie lange) nach einer 3. schicht oder 2. schicht schlafts?
hab schon bissl bammel, dass ich nach der 3. so hinig bin, dass ich ned gscheid trainieren kann