Viel getrunken und jede Menge Wasser gespeichert, ein typisches Frauenleiden...
Aber, 2000 Kalorien an einem Tag, was und wie trainierst du?
Mir scheint das sehr viel, habe mich aber noch nicht wirklich mit diesem Thema befasst, interessiert mich aber.
Gruß
Angelika
Danke, das war mir schon bewusst. Sollte nur eine Antwort auf die "Herren" sein, die auf dem "der Körper ist nur eine Maschine, deren Verbrauch ich berechnen kann"- Prinzip bestehen. Maschinen werden eben nicht von Hormonen gesteuert.
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"Der Weg ist das Ziel."
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Wettkampfpause
Grundlagentraining
Ziel: Laufleistung verbessern
Viel getrunken und jede Menge Wasser gespeichert, ein typisches Frauenleiden...
Aber, 2000 Kalorien an einem Tag, was und wie trainierst du?
Mir scheint das sehr viel, habe mich aber noch nicht wirklich mit diesem Thema befasst, interessiert mich aber.
Gruß
Angelika
Morgens ein schöner langer Lauf und abends zwei Stunden schönes Boxtraining.
Auch die Verbrauchswerte sind ja nur Richtungswerte aus einem Computerprogramm, jeder Körper verbrennt unterschiedlich. Ausserdem - je höher dein Körpergewicht, desto mehr Kalorien verbrennt man, d.h, je weniger man wiegt und umso ökonomischer man läuft (ergo, wenn man besser wird), umso weniger verbrennt man. Unfair!!!
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Grundlagentraining
Ziel: Laufleistung verbessern
Danke, das war mir schon bewusst. Sollte nur eine Antwort auf die "Herren" sein, die auf dem "der Körper ist nur eine Maschine, deren Verbrauch ich berechnen kann"- Prinzip bestehen. Maschinen werden eben nicht von Hormonen gesteuert.
Stimmt, aber auch die Maschine "Frau" braucht entsprechende Nahrungszufuhr um zuzunehmen - oder umgekehrt. Klar gibt es Leute die eine Kalorienüberschuss nicht sofort in Fettpolster anlegen und andere wo jede Kalorie direkt auf der Hüfte landet (ich gehöre leider zu letzteren ). Trotzdem funktioniert die Methode weniger essen als verbrauchen zuverlässig.
Was jetzt weder heißen soll dass das einfach ist oder dass man jeden Tag 1000kcal weniger essen soll als Radikaldiät und man wird ruck zuck leichter. Gerade wenn man viel Trainiert funktioniert nur ein geringes Defizit. Zudem halte ich zu radikale bzw. schnelle Gewichtsabnahmen nicht unbedingt für gesund. Bei den normalen Schwankungen geht eine Fettreduktion eh kurzfristig unter. sowas kann man nur längerfristig betrachten.
Gruß Meik, der auch schon 25kg mehr gewogen hat.
Edit: Zur KH-Reduktion: Die ergibt sich in gewisser Form von ganz alleine. Eine gewisse Menge Eiweiß braucht jeder, Sportler eh mehr als Nichtsportler. Dazu kommt der Körper auch nicht ohne Fett aus. Wenn man jetzt die Gesamtmenge reduziert ergibt sich zwangsläufig eine Reduktion insbesondere bei den KH. Anfangs kostet das Umgewöhnung (Müdigkeit, Lustlos zum Sport), das gibt sich aber wenn man das länger durchhält. Der Körper muss erstmal wieder lernen seine Energie aus Fett zu gewinnen, hat er ja bei ständiger Zufuhr von KH nie gebraucht.
Edit: Zur KH-Reduktion: Die ergibt sich in gewisser Form von ganz alleine..... . Anfangs kostet das Umgewöhnung (Müdigkeit, Lustlos zum Sport), das gibt sich aber wenn man das länger durchhält. Der Körper muss erstmal wieder lernen seine Energie aus Fett zu gewinnen, hat er ja bei ständiger Zufuhr von KH nie gebraucht.
Wie kann man ihm das schonend beibringen? Ich bin sowas von im Keller, wenn ich mal bissel KH reduziere!!
Katrin, die ohne regelmäßigen Sport 5kg leichter war (auch schwere Muskeln musst Du beim Laufen mitschleppen)
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es das Gleiche ist, ob man von "dünn" auf "dünner" möchte oder von "zuviel" auf "normal".
Letztendlich ernähren sich - sehr allgemein gesprochen - dünne Menschen meist generell bewußter und haben dann die Schwierigkeit, dass sie an der Essensschraube nur noch wenig drehen können, wohingegen wir etwas molligeren Menschen auch da noch "Potential" haben
klar ist es nicht das gleiche es ist weitaus schwerer von "dünn" auf "dünner" als von "zuviel" auf "normal"
Edit: Zur KH-Reduktion: Die ergibt sich in gewisser Form von ganz alleine. Eine gewisse Menge Eiweiß braucht jeder, Sportler eh mehr als Nichtsportler. Dazu kommt der Körper auch nicht ohne Fett aus. Wenn man jetzt die Gesamtmenge reduziert ergibt sich zwangsläufig eine Reduktion insbesondere bei den KH. Anfangs kostet das Umgewöhnung (Müdigkeit, Lustlos zum Sport), das gibt sich aber wenn man das länger durchhält. Der Körper muss erstmal wieder lernen seine Energie aus Fett zu gewinnen, hat er ja bei ständiger Zufuhr von KH nie gebraucht.
Ist schon paar Jahre her, da habe ich 8 wochen lang abends so gut wie keine KH gegessen. Bei ca "nur" 3 mal fitnessstudio die woche. da habe ich im hochsommer gefrohren und war endlos müde... okay auch gut abgenommen... aber leider nicht lange halten können trotz sport nur leider halt wieder nicht genug verbrannt als zugeführt ;-)
naja jetzt ist die saison ja vorbei, werde mal wieder (wie immer) versuchen weng mehr drauf zu achten nur 3 mal am tag was zu essen und davon nicht zuviel :-) mal sehen vllt machts ja auch doch nochmal klick ;-)
anderer seits sieht man auch nicht mehr die komischen gesichter wenn man die IIII als O stehen läßt