Tatsächlich bin ich mir nicht sicher, ob unsere herablassende, fast überhebliche Sicht auf die Verhältnisse und die Fehler, die nach der Amtseinführung der neuen Administration der USA passieren, angebracht ist, vielleicht ist das ähnlich wie mit den vielen Wahlprognosen und den Kommentaren zu Trump und zur ersten und zweiten Wahl (der Faden hier wird ja schon einige Zeit gesponnen).
Bei der Arbeitskräftesituation, die wir selbst haben, würde ich mir eine drastische Reduzierung und Straffung des Apparates in D wünschen, viele gut qualifizierte Behördenmitarbeiter, würden problemlos in der Wirtschaft unterkommen und so das Leben vom anderen Ende erfahren. und natürlich bei vielen Unternehmern sehr willkommen sein und natürlich genau die Arbeits- und Lebensrhythmen kennenlernen, die z.B. in den Arbeitsagenturen der Kundschaft theoretisch nahe gebracht werden.
Apropos, wir haben den nächsten Austicker, der lieber ein Kalifat hätte, diesmal in Österreich.
Zum Glück hat's Syrer in Österreich:
"Gestoppt wurde er durch einen ebenfalls aus Syrien stammenden Essenszusteller. Der 42-Jährige habe die Tat beobachtet und den Mann daraufhin mit seinem Auto angefahren, hieß es."
Der Rubio hat mit seiner Einschätzung völlig recht, das sage ich seit ewigen Jahren dass wir uns in Europa vereint wirtschaftlich und militärisch viel eigenständiger und unabhängiger aufstellen müssen. Wenn wir uns spalten (lassen) sehe ich schwarz für die Zukunft, dann werde die Großmächte über unseren Kopf Entscheidungen treffen wo wir nicht mitreden (können), das wird nicht zu unserem Vorteil sein.
Aber typisch Trump-Regierung ist das alles halbgar. Auf der einen Seite setzt er alles daran Europa zu spalten, dann wirft er uns vor dass wir uns nicht einig sind und es nicht selber auf die Kette bekommen.
Bei der Arbeitskräftesituation, die wir selbst haben, würde ich mir eine drastische Reduzierung und Straffung des Apparates in D wünschen, viele gut qualifizierte Behördenmitarbeiter, würden problemlos in der Wirtschaft unterkommen und so das Leben vom anderen Ende erfahren. und natürlich bei vielen Unternehmern sehr willkommen sein und natürlich genau die Arbeits- und Lebensrhythmen kennenlernen, die z.B. in den Arbeitsagenturen der Kundschaft theoretisch nahe gebracht werden.
Gerade im Administrativen Bereich scheinen mir bei den Unternehmen am wenigsten Arbeitskräfte zu fehlen. Die können natürlich in die Pflege oder Handwerklich tätig werden. Das diese in der Breite für diese Tätigkeiten qualifiziert sind denke ich eher nicht.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
... Bei der Arbeitskräftesituation, die wir selbst haben, würde ich mir eine drastische Reduzierung und Straffung des Apparates in D wünschen, viele gut qualifizierte Behördenmitarbeiter, ....
Wenn man im ersten Schritt die Behördenmitarbeiter rauswirft, dann schadet man der ganzen Gesellschaft.
Wenn man die Anzahl der Stellen im ÖD reduzieren will, dann sollte man zuerst Gesetze/Vorschriften/Verordnungen so optimieren, dass man sie mit weniger Personal umsetzen kann. Ausserdem bestehende Prozesse analysieren und optimieren. Ansonsten lähmt man das System. Ohne Änderung von Bewilligungsverfahren dauert sonst die Bewilligung eines Antrags, bei halbem Personal, doppelt so lang.
Bei der Arbeitskräftesituation, die wir selbst haben, würde ich mir eine drastische Reduzierung und Straffung des Apparates in D wünschen, viele gut qualifizierte Behördenmitarbeiter, würden problemlos in der Wirtschaft unterkommen und so das Leben vom anderen Ende erfahren. und natürlich bei vielen Unternehmern sehr willkommen sein und natürlich genau die Arbeits- und Lebensrhythmen kennenlernen, die z.B. in den Arbeitsagenturen der Kundschaft theoretisch nahe gebracht werden.
Genauso wie in den USA als erstes die Verbraucherschutz- und Antikorruptionsbehörden abschaffen, die schränken den Unternehmer schliesslich am stärksten ein
Asien hat keine Angst vor Donald Trump, sagt Ex-Diplomat Kishore Mahbubani aus Singapur. Dass das in Europa anders ist, liege an der Überheblichkeit des Kontinents und an der Schwäche seiner politischen Führung.
Was wäre eigentlich, wenn D sagen würde, ja, wir nehmen 100, 200, 300 oder meinetwegen 500 Milliarden Euro in die Hand, investieren die aber nicht in konventionelle Waffen, sondern bauen eine eigene Atombombe. Wie man auch im aktuellen Krieg sieht, sind konventionelle Waffen sowieso nur Schall und Rauch, die einzig wahre Abschreckung gegenüber einer Atommacht gibt es nur mit einer eigenen Bombe. Hätte die Ukraine noch Atomwaffen aus russicher Zeit unter ihrer Kontrolle gehabt, wäre Putin nie einmarschiert.
Gerade im Administrativen Bereich scheinen mir bei den Unternehmen am wenigsten Arbeitskräfte zu fehlen. Die können natürlich in die Pflege oder Handwerklich tätig werden. Das diese in der Breite für diese Tätigkeiten qualifiziert sind denke ich eher nicht.
Wenn sich Zureisende sehr schnell qualifizieren können...
Aber gut, verstanden, lassen wir alles so, wie es ist.