Zitat von upado Beitrag anzeigen
Trump hat in seiner Grundaussage "America first" völlig recht. Man kann über einzelne Vorhaben diskutieren, aber er scheint der richtige Mann zur rechten Zeit zu sein.
Europa ist wie ein Patient auf der Intensivstation, der künstlich am Leben erhalten wird. Die alten, festgefahrenen Personen und Strukturen ergötzen sich an ihrem alten Leitbild und merken nicht, wie sich das Volk von ihnen abwendet. Wenn die "Bürgerparteien" nichts ändern und sich selbst mal hinterfragen, werden die Zeit und aufstrebende, neue Kräfte die Antwort liefern.
Russland, mit einem starken Putin, lacht sich doch über Merkel und Konsorten kaputt. Er schaltet und waltet wie er möchte und wie es für sein Land am besten ist. Mit Trump hat er einen ähnlich gelagerten Staatsmann.
China ist Europa jetzt schon in weiten Teilen überlegen und hat sich als neue Supermacht etabliert. Während hier noch geschlafen und sich gegenseitig auf die Schulter geklopft wird, schreitet der Fortschritt dort mit großen Schritten voran.
Das hat der User "upado" am 22.01.2017 geschrieben...
Irgendwie hat er wohl nicht ganz falsch formuliert.
Heute haben sich die Dinge weiter entwickelt, gleichsam weiterentwickelt.
Alle in ihre Richtungen und das könnte unter Überschrift laufen "Alles wird besser aber nichts wird gut"
Während hier noch geschlafen und sich gegenseitig auf die Schulter geklopft wird, schreitet der Fortschritt dort mit großen Schritten voran.
Eher anders herum, in den meisten Ländern gewinnen Parteien und Denkweisen immer mehr an Zustimmung die nicht mit auf die Schulter sondern gegenseitig in die Fr... hauen zu tun haben.
Gegen die großen autoritär geführten Länder mit Xi, Trump und Putin hat Europa nur eine gute Chance wenn es zusammenhält und man wieder anpackt statt jammert und gegeneinander kämpft. Die festgefahrenen Strukturen hat es nicht in der Politik sondern in der Wirtschaft und in unseren Köpfen.
Amerika hat einen großen Vorteil, sie sind halt groß und haben viele Rohstoffe, sie können sich im Zweifel immer selber versorgen. Europa kann das nicht, insbesondere im Rohstoffbereich fehlt uns zu viel dass wir hier massiv von Importen abhängig sind. Wir müssen also irgendwie mit anderen klarkommen, ob wir wollen oder nicht.
Manche insider gehen davon aus, dass 10% der USAID gut und wichtig sind. Die anderen 90% dienen der politischen Einflussnahme auf Regierungen und Wahlen in anderen Laendern. Das scheint mir hier unbekannt.
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Mir sind ganz andere Dinge bekannt ;-) Ich habe mehrere Jahre gebraucht, um zu verstehen, warum Persönlichkeiten und Organisationen, die in einem Land aktiv sind, um Positives zu bewirken, vor den Einheimischen geschützt werden müssen. Insofern kann ich in etwa nachvollziehen, worum es Präsident Trump geht. Ich denke aber, er schießt gerade über das Ziel hinaus, denn die von dir geschätzten 10 % darf man halt nicht vergessen.
Manche insider gehen davon aus, dass 10% der USAID gut und wichtig sind. Die anderen 90% dienen der politischen Einflussnahme auf Regierungen und Wahlen in anderen Laendern. Das scheint mir hier unbekannt.
Wer sich von euch traut auch mal die andere Seite anzuhören, dem empfehle ich dieses Interview im "Nazi"-Kanal:
USAID steht übrigens nicht fuer "US aid" sondern fuer "U.S. Agency for International Development" und wird daher korrekt U S A I D ausgesprochen.
Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo in der Mitte, aber die Scheuklappen sollte man schon ablegen.
Ich frage mich bzw. Dich, warum Du von allen möglichen Info-Quellen bzgl. USAID ausgerechnet die denkbar unseriöseste verlinkst. Damit meine ich nicht nur Putin-Arschkriecher Tucker Carlsson sondern ausdrücklich auch seinen rechtsextremen Gesprächspartner Mike Benz.
Beide kann man tatsächlich mit guten Gründen als Nazis bezeichnen.
“In interviews with white nationalists, [Benz] blamed Jews for “controlling the media” and for the decline of the white race. “If you were to remove the Jewish influence on the West, white people would not face the threat of white genocide that they currently do.” https://x.com/clearing_fog/status/1710503781446951083
Von solchen Leuten ist keinerlei Glaubwürdiges zu erwarten.
Trump legt ja angeblich sehr viel Wert auf Einsparungen beim Staat. Als erster US Präsident hat er nun den Superbowl besucht, was Kosten von etwa 15 bis 20 Mio. $ insbesondere für seine Sicherheit verursacht haben soll (eine verlässliche Quelle für die Zahlen hab ich noch nicht gefunden, aber Elons AI weiß es auch nicht besser).
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Als Reaktion auf die anhaltenden Bemühungen von US-Präsident Donald Trump, Grönland von Dänemark zu übernehmen, haben dänische Bürger nun einen Gegenvorschlag. Sie wollen den wirtschaftlich wohlhabendsten Staat der USA kaufen - Kalifornien. Eine Online-Petition, die die "Dänifizierung" Kaliforniens anstrebt, hat bereits rund 200.000 Unterschriften gesammelt. Die Initiatoren der Petition werben dafür, dass der Kauf ihnen mehr Sonnenschein, eine Vormachtstellung in der Technologiebranche, grenzenlosen Avocado-Toast und einen einfachen Zugang zu Disneyland bescheren würde. Disneyland solle nach Angaben der Organisatoren übrigens zu Ehren des Märchenautors und Dichters Hans Christian Andersen umbenannt werden.
"Haben Sie jemals auf eine Landkarte geschaut und gedacht: "Wisst ihr, was Dänemark braucht? Mehr Sonnenschein, Palmen und Rollschuhe." Nun, wir haben die einmalige Gelegenheit, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen", schreiben die Organisatoren der Petition auf der Online-Seite.