Als Reaktion auf die anhaltenden Bemühungen von US-Präsident Donald Trump, Grönland von Dänemark zu übernehmen, haben dänische Bürger nun einen Gegenvorschlag. Sie wollen den wirtschaftlich wohlhabendsten Staat der USA kaufen - Kalifornien. Eine Online-Petition, die die "Dänifizierung" Kaliforniens anstrebt, hat bereits rund 200.000 Unterschriften gesammelt. Die Initiatoren der Petition werben dafür, dass der Kauf ihnen mehr Sonnenschein, eine Vormachtstellung in der Technologiebranche, grenzenlosen Avocado-Toast und einen einfachen Zugang zu Disneyland bescheren würde. Disneyland solle nach Angaben der Organisatoren übrigens zu Ehren des Märchenautors und Dichters Hans Christian Andersen umbenannt werden.
"Haben Sie jemals auf eine Landkarte geschaut und gedacht: "Wisst ihr, was Dänemark braucht? Mehr Sonnenschein, Palmen und Rollschuhe." Nun, wir haben die einmalige Gelegenheit, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen", schreiben die Organisatoren der Petition auf der Online-Seite.
Zitat von tuben Beitrag anzeigen
"Während hier noch geschlafen und sich gegenseitig auf die Schulter geklopft wird, schreitet der Fortschritt dort mit großen Schritten voran."
Ich möchte korrekt sein und mich nicht mit fremden Zitaten schmücken..., denn
Das hat der User "upado" am 22.01.2017 geschrieben...,
es ging um die Situation in den USA und Präsi. Trump
Ich frage mich bzw. Dich, warum Du von allen möglichen Info-Quellen bzgl. USAID ausgerechnet die denkbar unseriöseste verlinkst. Damit meine ich nicht nur Putin-Arschkriecher Tucker Carlsson sondern ausdrücklich auch seinen rechtsextremen Gesprächspartner Mike Benz.
Beide kann man tatsächlich mit guten Gründen als Nazis bezeichnen.
Siehste, deshalb hab ich das mit der Nazikeule ja gleich geschrieben. Ich bin kein Fan der Naziverharmlosung die halt hier gerne getrieben wird. Ich habe lediglich angeregt, auch mal andere Quellen anzuhoeren.
Die linke Sichtweise ist in Europa ja die gaengige danke der Massenmedien. Da wird ja dann auch so Duennschiss erklaert wie "der reichste Mann der Welt kappt die Gelder an die Aermsten". Die meisten verstehen USAID halt faelschlicherweise as Kohle an Arme.
Mir sind ganz andere Dinge bekannt ;-) Ich habe mehrere Jahre gebraucht, um zu verstehen, warum Persönlichkeiten und Organisationen, die in einem Land aktiv sind, um Positives zu bewirken, vor den Einheimischen geschützt werden müssen. Insofern kann ich in etwa nachvollziehen, worum es Präsident Trump geht. Ich denke aber, er schießt gerade über das Ziel hinaus, denn die von dir geschätzten 10 % darf man halt nicht vergessen.