Ich bleibe dabei.
Einer mit einer Rückschlag-Vergangenheit wie der Andy und der Situation,. dass er nur noch einen Finish für die nächste Teilnahme braucht, müsste nach erfolgreicher Regeneration nach Hawaii möglichst bald einen Pflichtevent absolvieren. (Cozumel, WestAustralien, Neuseeland, Südafrika)
Danach kann er ruhig und entspannt die Rennen mitnehmen die ihm monetär oder ideologisch am besten gefallen.
Jedes Jahr dieser Stress mit der Quali, das hilft auch nicht.
Bin mal gespannt, ob er wirklich startet. Er braucht ja noch ein IM-Finish und ein paar Punkte.
Hoffentlich wird Andreas Raelert rechtzeitig fit, dass er bis Ende August einen IM finishen kann. Er kann ja einen Wandertag einlegen, Punkte hat er mehr als genug.
Bin mal gespannt, ob er wirklich startet. Er braucht ja noch ein IM-Finish und ein paar Punkte.
Hoffentlich wird Andreas Raelert rechtzeitig fit, dass er bis Ende August einen IM finishen kann. Er kann ja einen Wandertag einlegen, Punkte hat er mehr als genug.
Cutoff ist dieses Jahr schon am 21.8.
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
Ich würds ihm auf jeden Fall mehr als gönnen, so oft wie der wieder aufgestanden ist und wieder eine Hammerleistung erbracht hat.
MR ist für mich spätestens seit dem IM 70.3 in Berlin vor drei Jahren ein Vorbild. Da war ich gerade wegen meinem Knie in der Reha und hab mich nur mit viel Mühe wieder berappelt.
Aber besser jetzt langsam angehen lassen als durch den Druck zu viel riskieren - meiner Meinung nach. Mit EBV/Pfeifferschem Drüsenfieber ist nicht zu spaßen.
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In the moment you're thinking of giving up, think about why you have lasted so long. - Fernando Torres
Andi startet in Kopenhagen und Michael hat sich anscheinend auch weitgehend erholt.
Aus Facebook.
"Andreas Raelert möchte über Kopenhagen nach Kona
Comeback am 21. August beim Ironman in Dänemark – Positive Erkenntnisse nach behutsamen Beginn im Lauftraining – Standortbestimmung nach Ermüdungsbruch
Rostock. Am 21. August möchte Andreas Raelert seinen Weg zur Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii fortsetzen. Beim Ironman Copenhagen möchte der Vizeweltmeister dann sein Comeback nach einem Ermüdungsbruch im Oberschenkel geben. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass der weitere Saisonverlauf positive Ergebnisse bringen wird“, sagt Andreas, „nach der Verletzung habe ich behutsam und vorsichtig wieder mit dem Training begonnen.“
Im Mai wurde bei Andreas Raelert ein Ermüdungsbruch im linken Oberschenkel diagnostiziert. „Es war ein schwerer Schock“, sagt Andreas Raelert, der sich bei allen Fans, Partnern, Freunden, Veranstaltern und Medienvertretern sehr herzlich für viele positive Nachrichten, Gespräche, Wünsche und Gedanken bedanken möchte. „Für mich persönlich auf ganz besondere Weise, aber auch für alle anderen im Raelert-Brothers-Team war diese Unterstützung eine große Hilfe und ein riesiger Ansporn zugleich.“
Andreas hat in den vergangenen Wochen nach einer Pause zunächst im Wasser und dann auf dem Rad wieder behutsam mit dem Training begonnen, bevor er erste Laufeinheiten absolviert hat. „Langsam und sehr bewusst habe ich mich vom vorsichtigen Joggingtempo vorangetastet, dennoch bleibt es eine Gratwanderung“, sagt der Rostocker, der in den vergangenen Wochen positive Signale seines Körpers spüren konnte. „Die vergangenen Wochen haben mir die Zuversicht gegeben, konkret an einen Start in Kopenhagen denken zu dürfen.“
Am Sonntag, 21. August, möchte sich Andreas Raelert in der dänischen Hauptstadt seinen Startplatz für den Ironman Hawaii sichern. „Mein Ziel ist es, am 8. Oktober konkurrenzfähig in Kailua-Kona am Start zu stehen“, sagt Andreas Raelert, „ich hoffe sehr darauf, den Weg nach Kona in Kopenhagen einschlagen zu können.“
Ebenso wie Andreas Raelert möchte Michael Raelert in der zweiten Saisonhälfte erfolgreiche Akzente setzen. Nachdem bei ihm Ende Mai eine Infektion mit dem Eppstein-Barr-Virus festgestellt worden war, trainiert Michael Raelert nun wieder für einen baldigen, erfolgreichen Einstieg ins Wettkampfgeschehen."